Der Münchner Eishockey Klub e. V. – kurz „MEK“ – bietet ab der kommenden Saison Eishockey im Nachwuchsbereich an!
Nach langen Überlegungen haben sich die Verantwortlichen des MEK entschlossen, eine Eishockey-Nachwuchsabteilung ins Leben zu rufen. Hier sollen Kinder und Jugendliche von klein auf die Möglichkeit erhalten, diesen tollen Sport zu erlernen und auszuüben.
Der Presseluchs hat dem sportlichen Leiter des MEK, Joachim Karl-Zuppardo, anlässlich dieser Entscheidung ein paar Fragen gestellt.
Presseluchs:
Servus Jochen, zu Beginn gleich eine provokante Frage: Hat die überragende Saison der Luchse etwas mit dieser Entscheidung zu tun, wollt Ihr damit die Grundlage zum Aufstieg legen?
Jochen:
Servus beinander. hier gibt es eine ganz klare Antwort: Nein. Es waren verschiedene Gründe, welche uns dazu bewogen haben diesen Schritt zu gehen. Das tolle Abschneiden der Luchse war aber dabei kein Aspekt.
Presseluchs:
Was hat Euch dann dazu bewogen nach über 20 Jahren das Thema Nachwuchs anzugehen?
Jochen:
Es waren wie gesagt mehrere Gründe. Angefangen hat es damit, dass wir Ende letzten Jahres durch Gespräche erfahren haben, dass der ESC München nächstes Jahr wohl die Eishockeyabteilung auflösen wird. Dadurch würden viele Kinder keine Möglichkeit mehr haben den Sport auszuüben.
Wir haben uns dann im Führungskreis besprochen, ob und wie wir darauf reagieren sollen. Weil unsere Prämisse war und ist ja, dass wir alles ermöglichen wollen, dass jeder den geilsten Sport der Welt ausüben kann. Zusätzlich wir die letzten beiden Jahre vermehrt Anfragen bekommen haben, ob Kinder und Jugendliche bei uns spielen können
Hierbei haben wir auch die Entwicklung unseres Vereines reflektiert. Gerade die Tatsache, dass wir inzwischen viele junge engagierte Mitstreiter in unserem Team haben, sowie die Gespräche mit dem Bayrischen Eissport Verband haben uns dann dazu bewogen diesen Schritt zu einem „vollständigen“ Verein zu machen.
Presseluchs:
Was meinst du denn mit einem „vollständigen“ Verein?
Jochen:
Nun ja, eigentlich sollte ja jeder Sportverein von den Kleinen bis zu den Erwachsenen die Möglichkeit bieten den Sport auszuüben. Wir haben uns bisher bewusst aus dem Thema Münchner Eishockeynachwuchs etwas herausgehalten, weil es ja schon drei Vereine gab, die hier aktiv sind.
Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht in vielen Bereichen unterstützend aktiv waren. Unsere Präsidentin Rebecca Zuppardo ist wohl länger im Bereich Eishockey tätig als jeder andere in München und war früher schon Jugendleiterin als es z. B. einen EHC München noch gar nicht gab.
Auch haben wir in der Entstehung beim EHC München immer wieder die neuen Jugendleiter hilfreich am Anfang ihrer Tätigkeit unterstützt, weil man für diese Arbeit einfach auch viel Hintergrundwissen braucht. Außerdem haben wir versucht, durch die SG München eine Brücke vom Nachwuchs in den Seniorenbereich zu schlagen. Leider hat sich dieses Projekt damals nicht umsetzen lassen.
Trotzdem hat es sich all die Jahre einfach falsch angefühlt, dass es keinen Eishockeyverein in München gibt, bei dem Kinder von der Jugend bis in den Seniorenbereich spielen können, Aber wie gesagt waren unserer Meinung nach schon genügend „Köche“ vorhanden.
Presseluchs:
Einer der Vereine welche Du ansprichst ist ja auch der EHC Red Bull München bzw. dessen Nachwuchsverein die Rookie Bulls München. Wollt Ihr mit diesem Verein in Konkurrenz treten, und habt ihr da nicht auch Angst, einen übermächtigen Gegner zu haben?
Jochen:
Allein die Frage zeigt, dass sich meiner Meinung nach hier einfach ein falsches Denken manifestiert hat.
Der MEK wäre nie ein „Gegner“ für Red Bull, weil man sich einfach auf einer ganz anderen Ebene befindet. Und es damit gar keine Basis für jeglichen Zwist geben kann.
Red Bull steckt viel Geld in die Nachwuchsarbeit und bewegt sich dabei auf einem sehr hohen Level, evtl sogar dem höchsten Niveau in Deutschland. Die Kids bekommen dort eine Ausbildung die einfach super ist, aber natürlich auch sehr leistungsorientiert. Was auch verständlich ist, weil die Zielsetzung den Nachwuchs z.B. in die Bundesligen zu bringen, immer einer Selektion bedarf. Das ist auch richtig und in keiner Weise verwerflich.
Aber viele Kinder in München werden diese Level einfach nicht erreichen können. Wenn man z.B. zu spät in den Sport einsteigt ist dies schwer aufzuholen. Und natürlich gibt es in der Masse immer stärkere und schwächere Spieler.
Für all diese Spieler öffnet der MEK jetzt die Türen. Man könnte es eventuell so formulieren, dass bei den Rookie Bulls professionelles Nachwuchseishockey manifestiert ist und der MEK den Amateurbereich bedienen möchte.
Presseluchs:
Welche Zielsetzung verbindet ihr denn mit dem Nachwuchs?
Jochen:
Auch wir wollen natürlich die Kids sportlich entwickeln und jedes Kind ein bisschen weiterbringen. Aber auch aufgrund der Möglichkeiten mit einer anderen Prämisse. Der Leistungsgedanken hat hierbei nicht die höchste Priorität, sondern die Begeisterung und die Freude an diesem tollen Sport.
Es gibt daher auch keine Berührungspunkte mit Red Bull, die sich für uns in irgendeiner Weise negativ auswirken könnten. Im Gegenteil – der Sport, das Eishockey, vereint. Die Verantwortlichen der Vereine kennen sich ja auch schon teilweise sehr lange. Und allein die Tatsache, dass sogar Nachwuchstrainer der Rookie Bulls bei uns in der Seniorenmannschaft spielen, zeigt doch deutlich, dass es hier um das Münchner Eishockey geht und nicht um irgendwelche sinnlose Schwarz-Weiß Malereien.
Bei den Luchsen können beispielsweise die Seniorenspieler den Kindern genauso die Freude am Sport geben wie bei den Rookies. Einem Kind in der Laufschule ist es doch egal, ob der „große“ Eishockeyspieler der da neben ihm steht, am Wochenende in der DEL spielt oder in der Bezirksliga. Die Augen leuchten sicher gleich, wenn so ein Spieler einen bei der Hand nimmt oder aufhilft, wenn man fällt. Oder auch wenn die größeren Kinder mal ihr Können an einer erwachsenen Torhüterin ausprobieren können.
Und eines hat der MEK dann sogar den Rookies voraus. Der Sprung vom Nachwuchs in die erste Mannschaft ist deutlich kleiner. Deshalb können die Kinder bis zum Seniorenbereich zusammenspielen. Das wäre in München dann tatsächlich etwas einzigartiges.
Presseluchs:
Das hört sich nach einer tollen Vision an. Gibt es hierfür schon einen Fahrplan?
Jochen:
Man sollte immer Visionen haben und nein, es gibt keinen festen zeitlichen Fahrplan oder irgendwelche Vorgaben.
Wir werden die nächsten Wochen prüfen, wie groß die Nachfrage sein wird. Es gibt Termine, zu denen ein Verein die nötigen Eiszeiten beantragen muss, oder auch die Mannschaften beim Bayrischen Eissport Verband zum Spielbetrieb melden muss. Dazu ist es aus meiner Sicht auch sinnvoll, mit der Stadt München und eventuell den umliegenden Vereinen, möglicherweise auch den Rookie Bulls, Gespräche zu führen.
Hierfür hat uns übrigens der Verband auch Unterstützung zugesagt. Deshalb sollten interessierte Eltern und Kinder möglichst bald auf uns zugehen – ist die Nachfrage zu gering, macht es keinen Sinn, Mannschaften zu melden.
Presseluchs:
Wie können die Eltern denn auf Euch zugehen?
Jochen:
Wir haben dafür eine eigene Kontaktmöglichkeit geschaffen. Die Email Adresse hierfür ist nachwuchs[at]die-luchse.de. Jeder Interessierte kann sich hier gerne melden und wird dann im Nachgang über alle unsere weiteren Schritte informiert.
Je nach Anzahl der Anfragen werden wir noch einen Info Abend veranstalten, wo uns dann jeder persönlich kennen lernen und seine Fragen stellen kann. Wir bitten auch um Verständnis, dass wir eventuell nicht immer sofort antworten können, da unsere Ehrenamtlichen auch alle berufstätig sind.
Presseluchs:
Danke Dir für die interessanten Ausführungen und viel Glück am Samstag!
Gemeinsam stark für Integration im Sport – Mannschaftsfoto der Saison 2024/25 mit Gästen und Unterstützern
Am Samstag, dem 30. November, gab es zum Abschluss des Monats Fotostunde bei den Münchner Luchsen. Zu dem Fototermin waren einige Gäste geladen, über deren Anwesenheit wir uns sehr bemüht und sehr gefreut haben. Zum einen stattete uns Abdullah al Hawta einen Besuch ab. Da das Logo des Bellevue di Monaco seit diesem Winter die Warmup-Trikots der Münchner Luchse ziert, war es uns ein Anliegen, einen Vertreter des Bellevue zu unserem Fototermin einzuladen. Abdullah ist ehrenamtlich als Fußballtrainer beim Bellevue di Monaco tätig. Des Weiteren berät der ehemalige Flüchtling nun selbst ehrenamtlich Flüchtlinge in einer Unterkunft in München. Abdullah trägt somit aktiv zum Gelingen des Mottos auf den Warmup-Trikots der Luchse, „Gemeinsam stark für Integration im Sport“, bei.
Zur Unterstützung dieser Aktion war auch BEV-Eishockeyobmann Frank Butz im Münchner Weststadion zu Gast. Der höchste Vertreter des bayrischen Eishockeys war äußerst angetan von der neuen Kooperation des MEK und gab unverzüglich positive Rückmeldung auf die Einladung des Münchner Vorstands.
Außerdem war es uns eine große Freude, Horst Bahr vom Homedelivery-Partner Pizza Avanti begrüßen zu dürfen. Der Gründer des Münchner Pizzaunternehmens und jahrzehntelange Eishockeyfan lobte die Luchse für den tollen Saisonstart und kündigte zur Belohnung eine Freilieferung in die Kabine nach dem Heimspiel gegen den EHC Bad Aibling 1B an. Wir bedanken uns herzlichst für den Besuch, die warmen Worte und die leckeren Pizzen, Horst!
Der MEK war durch Vorstand Rebecca Zuppardo, den sportlicher Leiter der Luchse, Jochen Karl-Zuppardo, sowie das Presseteam bestehed aus Benjamin Dornow und Laura Kiemes und selbstverständlich die Mannschaft samt Coach Markus Kiefl vertreten.
Fragen an Frank Butz (Eishockeyobmann BEV)
Am Rande der Fotostunde im Zeichen der Integration im Sport stellten wir außerdem einige Fragen an BEV-Eishockeyobmann Frank Butz zum Thema Integration im Eissport.
Presseluchs: „Hallo Frank, zunächst eine Frage zu den Tätigkeiten des Bayrischen Eissportverbandes. Welche Aktionen im sozialen Bereich führt der BEV in der Saison 2024/25 durch?“
Frank Butz: „Wir schulen bereits seit Jahren in der Trainer- und Schiedsrichterausbildung zu den Themen die unter „Save Sport“ angesiedelt sind. Ebenso haben wir Informationsveranstaltungen für die Vereine angeboten und durchgeführt. Wir wollen dadurch aufklären, aber auch sensibilisieren. Dafür stehen dem Bayerischen Eissport-Verband e.V. ausgebildete Fachleute zur Verfügung. Mit Beginn der Saison 2024/25 haben eine Aktion gegen Rassismus und Diskriminierung in den Mittelpunkt gestellt und uns klar und deutlich positioniert.“
Presseluchs: „Welche Vorteile bietet es deiner Ansicht nach, wenn Vereine integrativ arbeiten?“
Frank Butz: „Eltern suchen sich bereits heute genau aus, welcher Verein ihrem Kind die Werte des Sports vermittelt. Jeder Sportverein bietet jungen Athleten schon immer eine Schule fürs Leben. Vereine, die sich nicht den Werten des Sports und auch den gesellschaftlichen Fragen verschließen und aktiv sich den Fragen zur Integration und den sportlichen wie auch gesellschaftlichen Werten stellen, werden nach meiner Auffassung, immer wichtiger und dadurch eine Vorbildrolle einnehmen. Dies sichert den Vereinen im Wettbewerb im Werben um Mitglieder einen Vorsprung.“
Presseluchs: „Wie können sich Vereine aus der Landes- oder sogar Bezirksliga bei diesem Thema einbringen?“
Frank Butz: „Diese Aktion des MEK zeigt einmal mehr, dass jeder Verein, egal ob groß oder klein und unabhängig seiner Ligen-Zugehörigkeit, aufgefordert ist, sich den gesellschaftlichen Themen anzunehmen und auch zu stellen. Der Bayerische Eissport-Verband e.V. kann hierbei mit Fachpersonal unterstützen, z.B. für interne Schulungen/Informationsveranstaltungen zum Thema Save Sport.“
Fragen an Stephan Duennwald (Bellevue di Monaco)
Das Bellevue di Monaco ist im Sportbereich durch Kooperationen mit dem FC Bayern München, dem FC Bayern Basketball und der Organisation des Giro di Monaco zwar äußerst aktiv, der Eissport ist jedoch noch Neuland für die Münchner Sozialgenossenschaft. Um euch das Bellevue sowie seine Arbeit etwas näherzubringen, haben wir auch mit Stephan Duennwald, Vorstand des Bellevue di Monaco, gesprochen.
Presseluchs: „Für die Menschen, die euch und eure Arbeit vielleicht noch nicht so gut kennen – was ist das Bellevue Di Monaco und was macht ihr?“
Stephan Duennwald: „Das Bellevue di Monaco ist ein Wohn- und Kulturzentrum im Herzen der Stadt München. Wir, die Sozialgenossenschaft Bellevue, bieten etwa 40 bis 50 Geflüchteten Wohnraum, betreiben das Café Bellevue, die Schneiderei Bellevue Couture, und einen Dolmetscherdienst. Vor allem sind wir aber auch ein Begegnungsort, ein Beratungszentrum, ein Ort, an dem etwa 500 Ehrenamtliche Angebote von Sport bis Beratung und Radlwerkstatt machen.„
Presseluchs: „Welche Rolle spielt Sport in eurer alltäglichen Arbeit im Bellevue?“
Stephan Duennwald: „Sport, das sehen auch die Nichtsportler bei uns, ist ein Katalysator für Menschen unterschiedlicher Herkunft, der ohne gute Sprachkenntnisse funktioniert. Wir bieten auf unserem Dachsportplatz, aber auch in der Laufgruppe, dem Fußball oder Basketball Team und einigen weiteren Angeboten die Möglichkeit, gemeinsam fit zu bleiben, was zu lernen, und durch das gemeinsame Sporteln Freundschaften und Bekanntschaften zu schließen. Sport ist also ein Motor für die Integration.„
Presseluchs: „Wie können auch kleine Breitensportvereine eurer Meinung nach zu erfolgreicher Integrationsarbeit beitragen?“
Stephan Duennwald: „Wie der MEK mit dieser Aktion zeigt – Integration kann jeder Sportverein. In München gibt es sehr viele Angebote, die auch für Geflüchtete zugänglich sind. Manchmal ist aber gerade bei Vereinen der finanzielle Beitrag eine Hürde, oft fehlt es den Geflüchteten an der Kenntnis, welche Angebote überhaupt bestehen. Hier ist es sinnvoll, aktiv auf Geflüchtete zuzugehen, vielleicht über die Unterkunftsleitung oder die Sozialberatung einer Unterkunft mal einen Kennenlern-Termin zu machen. Viele Geflüchtete warten auf die Entscheidung in ihrem Asylverfahren, warten und leben in großer Unsicherheit. Alles, was ihrem Leben Sinn und Struktur gibt, ist willkommen.„
Wir bedanken uns herzlich bei allen Anwesenden für einen wunderbaren Abend! Außerdem geht ein besonders großer Dank an Daria Schade. Die Fotografin sorgte mit professioneller Ausrüstung und fachkundiger Anleitung für einen reibungslosen Ablauf sowie hervorragende Bilder. Dankeschön für deinen Einsatz und die großartigen Fotos, Daria!
Benjamin Dornow, 17. Januar 2025
Die Münchner Luchse trauern um Norbert Stetter
Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer müssen wir den Tod unseres Freundes Norbert Stetter bekanntgeben.
Norbert starb am 07.01.2025 im Alter von 40 Jahren viel zu früh an einem Herzinfarkt.
Norbert war seit über zehn Jahren ein fester Teil der Luchse Familie und der Herr der Zeitnahme. Zudem war er immer als helfende Hand zur Stelle und begleitete das Team in jedes Trainingslager.
Der MEK München trauert um einen tollen Menschen und guten Freund und wird Norbert immer im Herzen tragen.
Allen voran gilt das für die Familie Susy und Chris Englberger, seine besten Freunde von Kindesbeinen an, sowie für ihren Sohn Marco. Auch Rebecca und Jochen-Karl Zuppardo sowie Karin und Alfons Killinger sind tief bestürzt und werden ihren Freund Norbert nie vergessen.
In dieser schweren Zeit stehen wir aber auch an der Seite seiner Frau Sabrina sowie ihren vier gemeinsamen Kindern Leon, Sarah Nico und Luca.
Die Familie befindet sich nicht nur aufgrund des Verlustes ihres geliebten Mannes und Vaters in tiefster Trauer, sondern blickt aufgrund des plötzlichen Todesfalls finanziellen Sorgen entgegen. Hier möchten wir als Verein alles versuchen, um die Familie zu unterstützen, und bitten euch deshalb um eine Spende für die Hinterbliebenen. Um die Hilfe möglichst schnell und einfach zu organisieren, könnt ihr in Absprache mit den Hinterbliebenen das PayPal-Konto der Luchse (Empfänger: info[at]die-luchse.de) verwenden und dort eine Spende an Freunde und Familie mit dem Text „NORBERT“ hinterlassen. Zusätzlich werden wir bei unseren verbleibenden Heimspielen der Saison 2024/25 eine Spendenbox im Eingangsbereich aufstellen. Jeder Beitrag zählt für die Familie.
Rebecca und Jochen Karl-Zuppardo
Luchse begrüßen neuen Premiumpartner – Pizza Avanti wird offizieller Home-Delivery-Partner des Münchner EK
Die erste Mannschaft des MEK wird ab der kommenden Eiszeit von einem im Münchner Eishockey bestens bekannten Namen unterstützt. Voller Stolz begrüßen wir den neuen offiziellen Home-Delivery-Partner des Münchner Eishockeyklub, Pizza Avanti!
Wer sich ein wenig mit der Geschichte des Eishockeys in der bayrischen Landeshauptstadt auskennt, dem ist Pizza Avanti sicherlich ein Begriff. Das Münchner Unternehmen, gegründet von Geschäftsführer Horst W. Bahr im Jahr 1988, begleitete den EHC München als treuer Partner bis in die DEL. Diese jahrelange Unterstützung kam selbstverständlich nicht aus dem Nichts. Geschäftsführer Horst W. Bahr ist als begeisterter Sportliebhaber mit dem Eissport groß geworden und reiste für hochklassige Eishockeyspiele sogar bis nach Moskau. Aus der Liebe zum schnellsten Mannschaftssport der Welt entstand zwischen Pizza Avanti und dem EHC München schließlich eine Partnerschaft, die Pizza Avanti deutschlandweit bekannt machte. Auch nach dem Ende des Engagements beim EHC stellte der Heimlieferservice sein Herz für den Eissport weiterhin unter Beweis. Das „Münchner Original“ war für zwei Jahre auf den Helmen der Wanderers Germering zu sehen, unterstützt aktuell unter anderem die Fußballvereine SpVgg Unterhaching und den FT Gern und ist ab diesem Winter nun auch beim Münchner EK vertreten.
Wie schon beim EHC München wird Pizza Avanti im kommenden Winter auf den Hosen der Feldspieler der Münchner Luchse zu sehen sein. Außerdem wird das Logo des Münchner Pizzalieferdienstes auf den Helmen der Landeshauptstädter prangen. Somit folgt Pizza Avanti auf Jobadler Christian Eckleder, dem wir herzlich für sein Engagement beim MEK danken. Neben den neuen Logos auf Helm und Hose können sich die Luchse zudem jetzt schon darauf freuen, nach dem ein oder anderen anstrengenden Spiel eine ausgiebige Lieferung des neuen Home-Delivery-Partners des Münchner EK zu genießen. Schließlich wird die Pasinger Pizza Avanti Filiale in der Planegger Straße 27 zur neuen Homebase der Luchse, in der Besucher ab Beginn der kommenden Eiszeit nicht nur leckere Pizzen, sondern auch Trikots und Schals des Münchner EK auffinden können.
Auch unser sportlicher Leiter Jochen Karl-Zuppardo möchte unseren neuen Partner mit ein paar Worten begrüßen:
„Ich bin sehr stolz, einen Sponsor bei uns begrüßen zu dürfen, den ich noch bestens aus meiner Zeit als Fan des EHC München kenne. Damals haben wir als Fans regelmäßig nach den Spielen bei Pizza Avanti bestellt. Ich freue mich sehr darauf, diese Tradition nun als Verantwortlicher beim MEK wieder aufleben zu lassen. Dazu noch ist meine Frau zur Hälfte Sizilianerin, somit sind wir dem italienischen Essen eh schon sehr verbunden – besser könnte es nicht passen!“
Wir heißen Pizza Avanti herzlich im Luchsrudel willkommen und freuen uns sehr auf eine starke Partnerschaft!


Benjamin Dornow, 25. August 2024
MEK begrüßt weiteren Premiumpartner – Deniz Korkmaz wird Versicherer der Luchse
Nicht nur der Kader, sondern auch der Unterstützerkreis des Münchner Eishockeyklubs wächst stetig an. Es ist dem MEK gelungen, einen weiteren Premiumpartner zu akquirieren. Versicherungsagent Deniz Korkmaz unterstützt die Landeshauptstädter für die kommenden zwei Jahre.
Deniz ist bereits seit dem Jahr 2012 in der Versicherungsbranche tätig. Seine leidenschaftliche Sportbegeisterung hat allerdings schon viele Jahre vor seinem Einstieg in die Versicherungsbranche begonnen. Deshalb hat er sich mit seiner Agentur auf den Bereich Sport spezialisiert. Einen besonderen Fokus legt er dabei auf die Absicherung von aktiven Sportlern, Mitgliedern und Fans. Seine einzigartigen Konzepte bieten einen absoluten Mehrwert und tragen dazu bei, dass die Sportler und Fans des Vereins bestens geschützt sind. So erhalten beispielsweise Sportler und Fans eines Vereins Sonderkonditionen auf ihre Tarife.
Als Sponsor und Beauftragter ist Deniz bereits bei namhaften Sportvereinen wie dem TSV 1860 München und dem FFC Wacker München engagiert. Es erfüllt sowohl ihn als auch unseren Verein mit Stolz, nun auch als Versicherer des Münchner Eishockeyklubs aufzutreten. Seine durch erfolgreiche Vermittlung des MEK-Premiumpartners JOBADLER erstmals ins Spiel gebrachte und anschließend unkompliziert umgesetzte Unterstützung beim MEK verdeutliche einmal mehr sein Engagement für den Sport und seine Verbundenheit mit der Münchner Sportgemeinschaft.
Mit seiner Versicherungskanzlei Deniz Korkmaz und Partner von der Bayrischen sorgt er dafür, dass die Spieler, Mitglieder und Fans der Luchse bestmöglich abgesichert sind, damit sie sich ganz auf ihren Sport konzentrieren können. Seine Leidenschaft für den Sport und seine Fachexpertise machen ihn zu einem wertvollen Partner für den Verein.
Deniz wird in den kommenden beiden Spielzeiten sowohl digital auf den sozialen Medien unseres Vereins als auch physisch auf den Spieler- und Staffjacken der Luchse präsent sein. Außerdem wird es sich der sportbegeisterte Versicherer garantiert nicht nehmen lassen, einige Spiele der Luchse live zu verfolgen. Deniz ist auch im Stadion stets für ein Gespräch zu haben und freut sich bereits auf den Kontakt mit euch!
Auch der Münchner Eishockeyklub ist froh, mit Deniz einen weiteren Premiumpartner für den Verein gefunden zu haben. Wir bedanken uns für dein Engagement bei uns, Deniz, und freuen uns auf eine starke Partnerschaft!
Benjamin Dornow, 4. August 2023






Neueste Kommentare