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Die Münchner Luchse besetzen zur kommenden Saison die Trainerposition neu – DANKE WOLFI!

Die Münchner Luchse werden mit einem neuen Trainer in die Saison 2020/21 gehen. Im Zuge der Aufarbeitung der vergangenen Spielzeit hat die sportliche Leitung des Münchner EK eine Veränderung auf der Trainerposition angestrebt. Aufgrund seines beispiellosen, hundertprozentigen Einsatzes für den Verein freuen wir uns allerdings sehr, dass der bisherige Trainer Wolfi Steinbach dem Münchner EK in neuer Funktion erhalten bleiben wird.

Nach zwei Spielzeiten mit Wolfi Steinbach hinter der Bande möchte der Münchner EK zur kommenden Saison etwas neues ausprobieren. Dieses Anliegen wurde im Gespräch mit Steinbach zum Ausdruck gebracht.
Steinbach zeigte in den letzten zwei Jahren jedoch immer volle Hingabe für den Münchner EK und steckte einiges an Herzblut in die Arbeit mit dem Verein. Deshalb hoffte die sportliche Leitung, ihn auf einer anderen Position im Verein halten zu können.
Da der bisherige Luchse-Coach aus privaten Grunden zur kommenden Saison womöglich kürzer treten muss, konnten sich der Verein und Steinbach einvernehmlich auf eine Veränderung seiner Position einigen.
Wir freuen uns somit sehr, dass Wolfi Steinbach auch in der kommenden Spielzeit Teil des Münchner EK sein wird. Steinbach wird den Trainingsbetrieb der Isarriders nachhaltig mitgestalten. Außerdem wird er den Luchsen als sportlicher Berater zur Verfügung stehen.

Der Münchner EK befindet sich bereits in Gesprächen mit möglichen Nachfolgern. Wir sind optimistisch, in Kürze einen neuen Headcoach präsentieren zu können.

*** DANKE WOLFI ***

Seit seines Amtsantritts im Sommer 2018 bestritten die Münchner Luchse 36 Spiele unter der Leitung von Steinbach. Trotz des Umzugs in die wohl anspruchsvollste der vier bayrischen Bezirksligagruppen erreichten die Luchse im zweiten Jahr unter Steinbach eine bessere Platzierung im Endklassement als im Vorjahr.

Wir bedanken uns bei Wolfi von ganzem Herzen für all sein Engagement in den letzten zwei Jahren und blicken der weiterhin fortlaufenden Zusammenarbeit freudig entgegen!

Benjamin Dornow, 10. März 2020

Neuer Trainer der Luchse ist Heinrich „Heini“ Reis

Auf der gestrigen Mitgliederversammlung wurde der neue „Luchse-Dompteur“ vorgestellt.

Mit Heini Reis übernimmt ein langjähriger Freund der Präsidentin Rebecca Zuppardo dieses Amt.

Zusammen gründeten sie 1995 die Perlach Pinguins als sich abzeichnete, dass es mit dem EC Hedos bergab geht.

Hier war Heini als Nachwuchstrainer tätig bis er aus beruflichen Gründen dann zum EHC Klostersee kam.

Dort arbeitete er die letzten 15 Jahre in sämtlichen Nachwuchsteams von den Kleinstschülern bis zur Jugend, mit welcher er von der Bayernliga in die Bundeliga aufstieg und dieses Team dann mit zusammen mit Jimmy Quinlan noch eine weitere Saison betreute.

Nach einer kleinen Pause stellte Heini fest:  „Ohne Eishockey is nicht“ 😉

Die Luchse waren ja auf der Suche nach einem neuen Trainer und hier zeigte sich, dass die Familie Hemmerle nicht nur Sponsor des Münchner Eishockey Klubs ist, sondern auch tatkräftig immer freundschaftlich dem Klub zur Seite steht.

Denn die Vermittlung, die zu dem freudig überraschenden Ergebnis führte, lief über die beiden Luchse Spieler Thomas und Michael Hemmerle, die zu ihrer Zeit in Klostersee Heini als Trainer hatten.

Heini Reis formulierte seine Saisonziele gestern ganz im Sinne der Führung des MEK:

„Im Vordergrund steht erstmal eine Mannschaft, ein Team zu formen, um mit dieser Basis dann zusammen Spaß am Sport zu haben. Dazu gehört sicher auch eine Portion Disziplin“

Des Weiteren wurde gestern noch das Trainingslager der Luchse geplant und die positiven wirtschaftlichen Zahlen der letzten Saison den ca. 50 anwesenden Mitgliedern präsentiert.

Neu war dann für manche der Mitglieder auch die Ankündigung von Nick Kollar, dem neuen Verantwortlichen bei den Isarriders München, dass diese in der kommenden Saison in einer Hobbyliga antreten werden.

Nick hat zusammen mit dem ehemaligen Luchse-Spieler Andi Agatha die Leitung der Isarriders München von „Almi“  – Markus Walter übernommen,  bei dem sich die Vorstandschaft des MEK nochmals für seine langjährige gute Arbeit auch auf diesem Weg nochmals herzlich bedanken möchten.

Die Isarriders werden zusammen mit ihrem Trainer „Wuschl“ – Andreas Woldan in der MEL an den Start gehen, wozu ihnen alle Luchse-Spieler und Verantwortlichen alles Gute wünschen

Von Anfang an….

Was gibt es schöneres als ein spannendes Eishockeyspiel? Härte, Technik, Taktik und Spannung bis zum Ende – das ist Eishockey! So dachten sich einige Fans und Onliner der München Barons: „Warum nicht selber mal die Kelle in die Hand nehmen?“ – um selbst das zu tun, was sie so gerne als Zuschauer verfolgen.

Das Ur-Logo des Barons Fan Team

Da diese Idee im März/April 2001 aufkommt ist es unmöglich in München noch eine Eiszeit zu bekommen. Außerdem besitzt noch niemand eine Eishockeyausrüstung. Daher bemüht Mark Behringer sich um einen Platz wo wir zunächst mit Inlinehockey anfangen können. Das erste Training findet im April 2001 in Aschheim statt. Dort gibt es einen überdachten und asphaltierten Inlinehockeyplatz mit den Maßen 30×30 m. Es kommen mindestens 25 Leute und es geht alles recht chaotisch zu. Jeder ist bewaffnet mit Inlineskates und einem Eishockeyschläger.

Einige wenige besitzen schon einige Schutzausrüstungsteile. Da uns das erste Treffen sehr viel Spaß gemacht hat, verabreden wir uns wieder für den nächsten Samstag. Schnell wird daraus unsere regelmäßige Trainingszeit, vor allen Dingen auch, weil wir in Aschheim durch die Überdachung vom Wetter unabhängig sind.

Etwa zeitgleich entsteht auch unser Arbeits-Name „Barons Fanteam (BFT)“. Auf der ersten Versammlung beschließen wir die weitere Vorgehensweise. Der Name wird als der endgültige beschlossen. Unsere Trikots werden das Design tragen welches die München Barons verworfen haben, weil zu wenig Platz für Sponsoren darauf ist.

Wir freuen uns schon alle sehr auf diese Trikots.

Unser erster Gegner für ein Freundschaftsspiel ist auch ziemlich schnell gefunden: Das legendäre erste Spiel findet am 14. Juli 2001 gegen die Onliner der Augsburger Panther: Blackpanther Onliner (BPO) im Curt-Frenzel-Stadion in Augsburg statt.

Nach und nach besorgen sich alle eine komplette Schutzausrüstung, um beim ersten Spiel gewappnet zu sein. Nur die neuen Trikots fehlen uns noch, als wir nach Augsburg fahren. Da es unser erstes Spiel ist – vor allen Dingen auch zum ersten Mal auf der großen Fläche (30×60 m) – geht das Spiel nicht so glorreich für uns aus.

Wir müssen ein 13:4 einstecken. Es hat uns aber trotzdem viel Spaß gemacht und wir feiern noch ausgiebig mit den BPO’lern am Abend beim Grillen.

Im Spätsommer buchen wir noch 2 Trainingszeiten in München, um bei der Stadt bekannt zu werden. Wir haben Trainingszeiten im Osten und im Westen. Die Trainingsfläche im Westen wird uns später dann auch als Trainingszeit für den Winter zugesprochen. Leider handelt es sich hierbei auch nicht um eine vollständige Eisfläche und die Trainingszeit ist auch eher unchristlich: 7:00 bis 8:45 am Samstagmorgen. Aber egal, Eis in München ist rar.

Der nächste Höhepunkt für das BFT ist die Teilnahme am Barons Hobbycup im Oktober 2001. Wir sollen auf dem Eis unserer Idole spielen! Leider sind unsere Trikots immer noch nicht da. Das Spiel wird in 2 Dritteln ausgetragen.

Wir halten uns im ersten Drittel gut und können mit der anderen Mannschaft, den Pikeriders Maitenbeth, gut mithalten. Im zweiten Drittel dann brechen wir ein und verlieren das Spiel 2:6. Aber jeder von uns ist stolz darauf in der Olympiaeishalle gespielt zu haben.

Langsam werden wir bekannt. Sogar im weit entfernten Köln wird man auf uns aufmerksam. Die dort aus den Onlinern des Fanforums Kölner Haie entstandenen Cologne Smilies laden uns zu einem Freundschaftsspiel im Stadion an der

Lentstraße nach Köln ein. Im Februar 2002 machen wir uns auf den Weg nach Köln – im Gepäck endlich die richtigen Trikots! Bei dem Spiel in Köln stehen sich zwei recht gleichwertige Mannschaften gegenüber. Es geht hin und her. Wir verlieren schließlich knapp mit 5:6. Nach dem Spiel wird noch die Kölner Altstadt unsicher gemacht und am Sonntag geht es dann wieder heimwärts nach München.

Absoluter Höhepunkt ist aber der 15. März 2002: Ein Traum wird für uns wahr! Wir sollen das Rückspiel gegen die BPO’ler austragen. Auf Eis und in der Olympia Eishalle! Aber der Kracher ist, dass wir vor dem letzten Heimspiel der München Barons gegen die Augsburger Panther sozusagen als Vorprogramm vorgesehen sind. Danke an Helmuth Hau für diese tolle Idee! Entsprechend aufgeregt sind wir alle. Die Halle ist schon gut gefüllt und füllt sich während des Spiels immer mehr.

Wir haben Zeit 2 Drittel zu spielen. Nach den 2 Dritteln steht unentschieden. Wir betteln so lange bis wir ein Penaltyschießen durchführen dürfen. Unter den Augen vieler Panther- und Barons-Fans und einigen Baronscracks, die darauf warten zum Warmlaufen auf ihr Eis zu dürfen, gewinnen wir das Penaltyschießen. Goalie Peter Kiefer hält jeden Schuss, Michael Steiert verwandelt für uns einen Penalty und wir haben unseren ersten Sieg eingefahren!!! Ein historischer Tag!

Logo der Isarriders München

Im Sommer 2002 dann kommt für uns der Schock: Unsere Barons werden nach Hamburg umgesiedelt und für kurze Zeit steht das BFT auf der Kippe: Aufhören oder nicht aufhören? Wir entscheiden uns fürs Weitermachen. Allerdings wollen wir den Namen Barons Fanteam nicht weiterführen und so werden die Isarriders München geboren. In unserem neuen Logo würdigen wir aber unsere Anfänge mit einem Tattoo auf der linken Schulter unseres Bären: In Memoriam Barons Fanteam und unser altes Logo

Der erste Höhepunkt als Isarriders München kommt im Dezember 2002: Wir richten unser erstes Turnier in Grafing aus: Das 1. Isarriders Santa Claus Turnier findet am 21.12.2002 mit folgenden Mannschaften statt:

  • Cologne Smilies
  • VFR Angerlohe 1b
  • Pikeriders Maitenbeth

und natürlich uns – in nigelnagelneuen Trikots 🙂

Kurz darauf wird dann in einer gemeinsamen Sitzung die Angliederung an den MEK beschlossen. Ein damals notwendiger Schritt um auch weiterhin Eiszeiten in München zu erhalten. Dieser Schritt sicherte die Zukunft der Isarriders. Ein Zusammenschluss der bis heute besteht und von dem der gesamte Verein profitiert, die Luchse helfen den Isarriders und ebenso andersrum. Ein starker Verein eben.

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