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Unverhofft kommt oft …… Herzlich Willkommen Alex Völkel !

Da staunten die Mannschaftsführerin der Luchse Karin Killinger und ihr Mann Alfons nicht schlecht, als beim Sommertraining auf einmal ein junger Mann sich mit an den Tisch setzte, an dem bereits Jochen Karl-Zuppardo saß.

„Den kennen wir doch irgendwo her“  konnte man erst im Gesicht ablesen und prompt stellte Karin dann  auch die Frage.

„Das ist Alex Völkel genannt Ali“  stellte der sportliche Leiter der Luchse den Gesprächspartner vor.

Und knapp eine halbe eine Stunde später stand fest, dass die Luchse einen weiteren Stürmer in ihren Reihen begrüßen dürfen.

„Der Kontakt mit  dem 26-jährigen kam übrigens über einen Mitspieler zustande erzählt Jochen Karl- Zuppardo, der gab uns den Tipp, dass Alex die kommende Saison aus zeitlichen Gründen nicht mehr in Freising Landesliga spielen wird.

Und nachdem ein ehemaliger Trainer, der zugleich ein guter Freund der Familie Zuppardo ist, in höchsten Tönen von ihm schwärmte, war es klar, dass wir uns um ihn bemühen werden.

Auch seinen Spitznamen „ Ali“ verriet uns sein ehemaliger Coach, was durchaus auch bei uns Sinn ergibt, haben wir doch mit Alex van gen Hassend und Alexander Killinger bereits zwei Namensvetter im Team.

Dass Ali sportlich  eine Bereicherung für die Luchse ist, steht auch außer Frage.  Kam er doch bei 14 Einsätzen letzte Saison mit den Black Bears Freising in der Landesliga auf 3 Tore und 5 Vorlagen. Und auch in den beiden Spielzeiten davor waren die Punktestatistiken ähnlich“.

Jochen Karl Zuppardo ist sich sicher, dass der Neuzugang super ins Team passt.

Auch woher die Familie Killinger und  Alex sich kennen wurde schnell aufgeklärt, Ali spielte bereits für den EHC München e.V. im Nachwuchs auf Münchner Eis.

Neben diesem Neuzugang freuen sich die Verantwortlichen der Luchse auch, dass Matthias Hausch und Christian Geuss für die Saison wieder zugesagt haben. Beide waren letzte Saison leider nur bei wenigen Spielen einsatzfähig, bei „Hauschi“ waren es berufliche Gründe,  Christian Geuss laborierte lange an einer Schulterverletzung.

„Wir sind froh, dass diese beiden Spieler wieder öfters auf dem Eis zu sehen sein werden. Aber ich kann mir vorstellen, dass die kommende Saison  für beide auch ein großer Anreiz sein wird, auf der Scorerliste der Luchse vorne mitzumischen. Der Konkurrenzkampf ist durch die Neuzugänge auf alle Fälle eröffnet und auch die Jungs von letzter Saison sind alle in einem sehr guten körperlichen Zustand, das wird nicht einfach werden“  kann sich Jochen Karl-Zuppardo den Kommentar mit einem schelmischen Lächeln nicht verkneifen.  „Wobei ich aber sicher bin, dass unsere verdienten Spieler  auch wieder Akzente setzen werden“ fügt er noch hinzu.

„Evtl. können wir in Kürze  noch zwei weitere Rückkehrer vermelden“ gibt Jochen Karl-Zuppardo auch diesmal einen kleinen Einblick in die Kaderplanung.

Und ein großer Kader wird auch notwendig sein, in der kommenden Saison Akzente setzen zu können.

Die Gruppeneinteilung des BEV sieht derzeit folgende Gegner der Luchse vor:

EV Aich  – EV Berchtesgaden – ESV Gebensbach – EHC Waldkraiburg – DEC Inzell – ESV Dachau

sind die altbekannten Gegner,

mit dem

EC Pfaffenhofen 1B und dem ERSC Ottobrunn hatte es der MEK bereits in der Vergangenheit zu tun.

Und mit der  1B des EHC Bad Aibling kann man auch einen neuen Verein in der Gruppe 2 der Bezirksliga begrüßen.

„Wo wir genau stehen ist natürlich schwer zu sagen, zu wenig weiß man um die Kaderplanung der anderen Vereine, aber ich denke das man mit manchen Teams sicher gut mithalten kann und an guten Tagen auch mal einen der Großen ärgern“ gibt sich Trainer Reis optimistisch.

Welche Vereine er allerdings zu den „Großen“ zählt lässt der dabei offen 😉

„Auf alle Fälle können sich die Fans auf spannende Spiele freuen, die Luchse werden bereit sein“

Herzlich Willkommen Andi Baumer !

Ein Münchner aus Miesbach ist wohl eine passende Umschreibung für den 26 jährigen Stürmer der in der nächsten Saison mit der Rückennummer 61 für die Luchse auf Torjagd gehen wird.

Die wenigsten werden wohl wissen, dass Andi tatsächlich in der Landeshauptstadt das Licht der Welt erblickt hat, zu fest ist er mit dem Miesbacher Eishockey verbunden.

Streifte er sich doch insgesamt 7x das Trikot der Oberbayern über. Unterbrochen nur  von  der Zeit wo Andi im Osten der Republik für die Jonsdorfer-Falken auflief. Die Lausitzer Füchse hatten damals den Oberbayern praktisch gedraftet und wollten seine Entwicklung beim Oberligisten verfolgen.  Trotz guter Scorerpunkte wurde Andi nicht in den Kader des 2.Ligisten berufen und so kehrte er wieder zurück nach Miesbach. Ausgebildet wurde Andi in Landshut, wo er 5 Jahre aktiv war und in dieser Zeit auch für die U17 Nationalmannschaft auflief.

Jochen Karl Zuppardo freut sich den sympathischen Burschen im Team begrüßen zu dürfen.

„Zu Anfang sah es so aus, als wenn Andi sich diese Saison noch rein auf seine berufliche Zukunft hier in München konzentrieren wollte. Je länger der Kontakt jedoch dauerte, umso mehr sind wir gemeinsam zu der Erkenntnis gekommen, dass die Luchse die optimale Lösung sind, beides unter einen Hut zu bekommen.

Und dass Andi ein Vollblut-Eishockeyspieler ist, merkt man einfach, sicher kann ihm der geliebte Sport auch in der kommenden Zeit helfen, weil so eine Veränderung ja oft recht schwer sein kann.

Zusätzlich freuen wir uns natürlich einen Spieler mit seiner Erfahrung für das Luchse-Rudel gewinnen zu dürfen. Er ist zwar mit 26 Jahren sicher kein Oldie, verfügt aber schon über eine sehr große Erfahrung und kann so auch den Rest des Kaders weiterbringen „

Und noch etwas fügt der sportliche Leiter der Luchse hinzu:

„Überhaupt sind 26-27-jährige diese Saison groß im Kommen bei den Luchsen“! Weiteres will er jedoch noch nicht verraten, nur dass er seinen Urlaub auf Sizilien auch dazu genutzt hatte, den einen oder anderen Kontakt herzustellen.

Die Luchse selber sind ja bereits seit 6 Wochen im Sommertraining. Jeden Mittwoch bittet Coach Heini Reis seine Spieler zum Aufgalopp und die Beteiligung ist weiterhin wirklich phänomenal. Zwischen 15 und 20 Spieler sind regelmäßig am Schwitzen, um in der kommenden Saison zeigen zu können, dass man in der abgelaufenen Spielzeit oft unter Wert geschlagen wurde.

Mit diesem Einsatzwillen und den Verstärkungen hoffen die Verantwortlichen der Luchse, dass man nicht bis zum letzten Spieltag nur gegen die rote Laterne kämpfen  muss, sondern man auch öfters den einen oder anderen Gegner bezwingt.

Luchse 2017 – 2018 – Jetzt schon Eishockey ?

Wird sich vielleicht der Eine oder Andere denken, aber ja, die Luchse sind dieses Jahr bereits aktiv.

Zunächst gibt es ja zu dieser Jahreszeit immer die Jahreshauptversammlung des Münchner Eishockey Klubs.

 

Hauptthemen neben der vergangenen Saison waren diesmal der Neu-Einstig  des 2. Teams des MEK, der Isarriders München, in den Ligen-Spielbetrieb und das unerwartet und überaus erfolgreiche Abschließen in dieser Saison. Man musste sich erst im Endspiel geschlagen geben und erreichte immerhin die Vize-Meisterschaft in der MEL3.

Auch auf diesem Weg nochmals unsere Hochachtung vor dieser Leistung und auch der perfekten Organisation durch die beiden Abteilungsleiter Andi Agatha und Nick Kolar.

 

Auch in der Vorstandschaft des MEK gab es eine kleine Veränderung.

 

Nachdem Stephan Hirschauer aus privaten und beruflichen Gründen evtl. nicht mehr in München bleibt, haben sich die Verantwortlichen gemeinsam mit Stephan entschieden, bereits jetzt ein neues Vorstandsmitglied zu wählen.

Und eigentlich war klar, wer hier zukünftig mitarbeiten soll.

Karin Killinger, die nach langer Zeit beim EHC München im Sommer 2016 mit ihrem Mann Alfons und Sohn Alex zu den Luchsen gekommen ist, ist mit ganzem Herzen bei den Luchsen angekommen und auch schnell ein fester Bestandteil des MEK geworden.

Und so war es nicht verwunderlich, dass sie einstimmig in den Vorstand gewählt wurde.

Dieser besteht jetzt aus:

  1. Vorsitzende                                                                             Rebecca Zuppardo
  2. Vorsitzender                                                                           Jochen Karl-Zuppard
  3. Vorsitzende                                                                             Susanne Meier
  4. Weiteres Vorstandsmitglied &Schriftführer             Karin Killinger
  5. Kassenprüferin                                                                     Ursula Schmette

 

Und natürlich waren auch die Luchse ein Thema im Ausblick auf die kommende Saison.

Nachdem die abgelaufene Spielzeit in vielen Bereichen sehr schwierig war, wollten die Verantwortlichen und das Team ein Zeichen setzen und das ist bisher eindrucksvoll gelungen.

Neben dem Trainer Heini Reis und Kapitän Alex van gen Hassend, hat auch der sportliche Leiter Jochen Karl-Zuppardo die Zusage für eine weitere Saison gegeben.

 

Und der auch der Hauptpart, die Mannschaft nimmt bereits jetzt feste Formen an.

Einer der wichtigsten Punkte auf der Agenda, war die Besetzung der Position im Gehäuse der Luchse.

Ein Punkt der letztes Jahr leider zu Beginn der Saison nicht optimal gelöst werden konnte, und so war man froh, dass man mit Günther Grimm einen Back up Goalie hatte, der immer Gewehr bei Fuß stand, aber diese Problematik hing trotz allem noch lange nach.

Und so sind die Luchse hoch erfreut, dass mit Andreas Heinze und Jens Lachenmaier  zwei überdurchschnittlich gute und verlässliche  Goalies für die kommende Saison zugesagt haben.

Bezüglich der dritten Stelle wird sich noch entscheiden, wie diese besetzt wird. Und auch dieses Jahr hat Günther Grimm zugesagt, immer als Back up und in den Trainingseinheiten zur Verfügung zu stehen. Wenn man weiß, wie schwierig sich ein Training ohne Torhüter gestaltet, wird man ermessen können wie wichtig diese Entscheidung für das ganze Team ist.

 

Auch ein Großteil der Mannschaft hat für die kommende Saison bereits jetzt zugesagt, die Spieler werden wir im Einzelnen die nächsten Tage vorstellen.

Und es gibt bereits jetzt Neuzugänge zu vermelden.

Zum einen wird Marcel Bentele sich in der kommenden Saison das Trikot der Luchse überstreifen. Der 24 jährige Verteidiger hat seine bisherige Eishockeyzeit im Nachwuchs der Erding Gladiators verbracht und absolvierte dort über 100 Spiele.

Dass er auch noch der Sohn eines langjährigen Freundes der Vorsitzenden Rebecca Zuppardo und Jochen Karl-Zuppardo ist, zeigt wie klein eigentlich die Eishockeywelt sein kann.

Und auch der zweite Neuzugang der Luchse ist kein Unbekannter für die Vorsitzende und den Trainer des MEK.

Michi Gazzo wechselte im Nachwuchs vom EHC München früh nach Grafing zum EHC Klostersee, wo er bis zur Spielzeit 2011-2012 aktiv war. Danach streifte er sich das Schiedsrichtertrikot über.

Jetzt hat Michi wieder Lust aktiver tätig zu sein und die Luchse freuen sich den sympathischen Stürmer in ihren Reihen begrüßen zu dürfen.

Und auch mit weiteren potentiellen Neuzugängen ist der sportliche Leiter bereits im Gespräch, will aber nichts verraten bis es zu einem Abschluss gekommen ist. Nur so viel „ Da sind ein paar wirklich gute Verstärkungen dabei“ ist Jochen Karl-Zuppardo zu entlocken.

Nicht mehr dabei sein wird vorrübergehend Max Huff, der im Zuge seines Medizinstudiums ein Auslands-Semester in der Schweiz absolvieren wird.

Ebenfalls nur bedingt verfügbar wird Stefan Kern sein, der in der kommenden Saison die Meisterschule besuchen wird.

Wie engagiert das Team bereits jetzt ist, zeigt sich auch daran, dass  man sich seit zwei Wochen immer mittwochs in der Bezirks-Sportanlage Freimann zum Sommertraining trifft. Und die Teilnehmerzahlen zwischen 15 und 20 Spieler lassen ermessen, wieviel Willen in dem Team steckt, diese Saison erfolgreicher zu gestalten.

 

Euer Presseluchs

Münchner Luchse halten gegen Inzell 34 Minuten sehr gut mit – eine Fehlentscheidung bricht den Kampfgeist – am Ende steht ein 1-10 gegen faire Gäste

Die Münchner Luchse traten erstmals mit den beiden Neuzugängen Johannes Hofmeister (zuletzt inanktiv) und Bastian Cammann (zuletzt Weserstars Bremen) gegen den DEC Frillensee/Inzell an, und man wusste, dass es sicherlich kein einfaches Unterfangen wird, eine klare Heimniederlage zu verhindern.

 

Zunächst gab es für den Autor dieser Zeilen die erfreuliche Überraschung, dass die Gäste einen 15 Personen starken Anhang in Vereinsfarben mitbrachten, der sich auch lautstark bemerkbar machte. Das gab es zuletzt vor rund 30 Jahren, als es von dort sogar ein Mitglied im VDEFC e. V. gab. Eine Gruppierung die im Eishockey durchaus den Namen „Oldschool“ verdient hat. Zusätzlich sei auch erwähnt, dass die Inzeller Fans mit einem großen Foto nochmal an den verstorbenen Elisa Hütter erinnerten.

elias

 

Dass der Landesligaabsteiger als Favorit in das Spiel geht, war allen klar, und das 0:1 in der 5. Minute bestätigte nicht nur die Befürchtungen, sondern in den nächsten Minuten zeigten die Inzeller, dass sie eine frühe Entscheidung herbeiführen wollen, sicher im Zuspiel und schnell auf den Kufen wollten sie dem Schlachtruf ihres Fanclub „Eini, eini, eini mit da Scheibn“ folgen.

Dabei war das 0-1 relativ glücklich, in der Inzeller Drangperiode kam ein Rückpass vom Bullypunkt über ca. 5 Meter, der mit einem Schlagschuss vollendet werden sollte, dieser wurde jedoch zum 0-1 unhaltbar abgefälscht. Somit wurde ein eigentlich total engagierter Anfang der Luchse nicht belohnt.

Nach 7:43 hatten die Luchse ihre erste Chance, als sie sich gut durch die Inzeller Abwehr kombinierten und am starken Torhüter Fröhlich scheiterten.

Mit zunehmender Spielzeit im ersten Drittel wurde das Spiel offener, und die Luchse hatten in der 17. Minute die Chance zu einem Short-Hander und scheiterten am starken Inzeller Schlussmann Sebastian Fröhlich. Es war jedenfalls Klasse, wie sich die Luchse im ersten Drittel aus der Bedrängnis befreiten.

Doch Coach Heini Reis befürchtete jedoch vor Beginn des 2. Drittels nichts gutes, als er im persönlichen Gespräch meinte, wenn man nur 12+2 hat, endet es oft ungut wie zuletzt. Dennoch muss man sagen, hat Heini das Team gut eingestellt, und manche Spieler, die im letzten Jahr beim EHC 1b nur verloren, haben sich auch gut entwickelt.

Auch im zweiten Drittel waren die Luchse gut im Spiel, das 0-2 in der 26. Minute entsprang einer Drangperiode der Gäste, die merkten, das Luchsrudel will mehr.

Die Chancen für die Luchse waren jedenfalls da.

Dann kam die 34. Spielminute, die alle Anstrengungen kaputt machen sollte (und ich schicke voraus, der Autor des Berichtes stand direkt hinter dem Tor) und eine Mannschaft die so lange so aufopferungsvoll kämpft, kann es nicht einfach wegstecken.

Nach einem Inzeller Angriff, wurde die Scheibe zunächst abgewehrt, Goalie Jens Lachenmaier wollte sie mit der Fanghand fixieren, zum gleichen Moment kam eine Inzeller Kelle dazwischen und bugsierte die Scheibe in Richtung Tor. Die Scheibe blieb auf der Linie liegen, und wurde von Jens gesichert, die Inzeller jubelten, und keiner der Schiedsrichter konnte über den liegenden Torhüter schauen, um zu sehen wo die Scheibe war. Ohne es wirklich zu sehen, sollte man lieber nicht einfach intuitiv entscheiden. Klar ist es für einen Schiedsrichter schwer, Bezirksligaeishockey ist auch in den letzten Jahren schneller geworden, aber auch noch dem Mannschaftskapitän der berechtigt reklamiert, dafür eine 10-Minuten Disziplinarstrafe zu geben….  Da muss man sich fragen, wozu braucht es noch einen Kapitän ?

Nur kurze Zeit später folgten das 0-4 und das 0-5, und mit dem Blick auf das Ergebnis ist der Rest des Spiels schnell erzählt, wenn man auf die Statistik schaut.

Im Schlussdrittel brachte Coach Heini Reis, den 56jährigen Schlußmann Günther Grimm, der wie Jens Lachenmaier sein bestes gab.

Auch wenn ich das 0-3 arg kritisiere, und beim Stand von 0-8 auch kritisieren muss, dass ein klarer Treffer der Luchse nicht gegeben wurde, so bedanke ich mich im Namen der Münchner Luchse, dass Schiedsrichter Antretter-Oswald die Inzeller darauf hinwies, als das 0-10 erzielt wurde, dass sie es evtl. etwas ruhiger angehen lassen könnte, im Anbetracht auch des Alters unseres Goalies. Sportlich fair und als sicherer Sieger, haben sich die Inzeller über die ganze Spielzeit als ein absolut faires Team erwiesen, und wir wollen das an dieser Stelle würdigen, und uns beim DEC Inzell für sein sportliches Auftreten bedanken.

 

Am Sonntag gab es dann beim EV Aich die nicht unerwartete 16:2 Niederlage.

 

Statistik:

 

Aufstellungen:

 

Münchner Luchse: Grimm, Lachenmaier – Killinger, Marino, Sommerer, Krönke – Bussiek, Geuß, Cammann, Pinder, Langer, Hofmeister, Meyer, Mauch

 

DEC Frillensee/Inzell

 

 

Fröhlich – Schwabl S. , Neuhofer, Steinbacher, Schuhbeck, Graf – Plenk, Schwabl M. , Wallner, Kilian, Scheck, Balthasar, Rieder, Engler, Wieser

 

Tore:

 

0:1 04:12 Plenk (Neuhofer, Scheck)

0:2 25:49 Wieser (Plenk, Scheck)

0:3 33:11 Schwabl S.

0:4 34:48 Rieder (Wallner, Engler)

0:5 36:58 Graf (Scheck, Wieser)

0:6 39:12 Scheck ( S. Schwabl, Wieser)

0:7 41:26 Engler (Rieder)

0:8 50:13 M. Schwabl (Wieser, Steinbacher)

0:9 50:46 Wieser (Plenk)

0:10 51:48 Engler (S. Schwabl, Wallner)

1:10 58.09 Geuß

 

Bemerkenswert: alle Tore sind bei 5:5 gefallen

Strafzeiten:

 

Münchner Luche 6 + 10 für Kapitän Sommerer

Inzell: 2

 

Zuschauer ca. 55

Hochmut kommt vor dem Fall

Luchse verlieren in Dachau mit  1:2

Obwohl Coach Heini Reis bereits unter der Woche davor gewarnt hatte das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen, spukte wohl das Hinspiel noch zu intensiv in den Köpfen der Spieler.

Eigentlich  waren auch die Verantwortlichen aufgrund der Leistung im letzten Spiel gegen Gebensbach und dem Umstand, dass man mit 14 Spielern antreten konnte, guten Mutes, wurden aber recht schnell ernüchtert.

Im ersten Drittel zeigte sich bereits, dass man von Münchner Seite aus eher versuchen wollte mit vielen Kombinationen zum Erfolg zu kommen, dabei aber viel zu wenig Gradlinigkeit und Durchschlagkraft vermissen ließ. Die Hausherren setzten ihre taktischen Vorgaben deutlich besser um und trugen immer wieder überfallartige Angriffe vor.

So dass im ersten Drittel das Chancenverhältnis fast gleich war, obwohl die Münchner sicher etwas mehr Scheibenbesitz für sich verbuchen konnten.

Folgerichtig stand es nach Treffern von Sebastian Kubitz in der 9. Spielminute und Dennis Reis in der 11. Spielminute dann auch 1:1

Leider setzte sich das pomadige Auftreten von Münchner Seite auch im zweiten Drittel fort.  Irgendwie hatte man immer das Gefühl, dass das letzte Quäntchen Einsatzwille und Konzentration bei den meisten Spielern fehlt und wenn man dann doch einmal zum Abschluss kam, stand mit Marcel Schrader ein Goalie im Gehäuse, der seinen Kasten sauber hielt.

Der  Puck-Besitz war schon das einzige, was deutlich auf Münchner Seite lag, doch auch die Spechte blieben weiterhin gefährlich und so musste auch Andreas Heinze ein paarmal Kopf und Kragen riskieren.

Dieses Drama setzte sich auch im letzten Drittel weiter fort. Und je länger das Spiel lief, umso zerfahrener wirkte es. Der Umstand, dass  es auf der Münchner Bank viel zu unruhig war und man auf einmal das Gefühl hatte, dass hier mehr als ein Trainer an der Bande stand, machte das Ganze sicher auch nicht besser.

Im Gegenteil – die Aktionen wurden noch zerfahrener und da passte es dann auch, dass  Michael Blattner durch einen Befreiungsschlag aus dem eigenen Drittel heraus den Puck unter Münchner Mithilfe bis an oder ins Münchner Gehäuse brachte. Andreas Heinze war sich ganz sicher, dass der Puck gegen den Pfosten und dann wieder herausgerutscht war, die Schiedsrichter sahen es anders.

Und dieses 2:1 für die tapfer kämpfenden Dachauer war dann auch der Endstand.

Sicher könnte man jetzt auch über die Linie der Schiedsrichter oder andere Dinge auf und neben dem Eis trefflich philosophieren, aber das war einfach nicht der Grund für diese Niederlage.

Kommendes Wochenende hat man mit dem DEC Inzell und dem EV Aich zwei Gegner, die solch ein Auftreten sicher weit schmerzlicher bestrafen werden, wobei man nur hoffen kann, dass auch das Team selber zeigen will, dass diese Leistung bei weitem nicht dem Potential entspricht, was in der Mannschaft steckt.

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