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Neuer Trainer der Luchse ist Heinrich „Heini“ Reis

Auf der gestrigen Mitgliederversammlung wurde der neue „Luchse-Dompteur“ vorgestellt.

Mit Heini Reis übernimmt ein langjähriger Freund der Präsidentin Rebecca Zuppardo dieses Amt.

Zusammen gründeten sie 1995 die Perlach Pinguins als sich abzeichnete, dass es mit dem EC Hedos bergab geht.

Hier war Heini als Nachwuchstrainer tätig bis er aus beruflichen Gründen dann zum EHC Klostersee kam.

Dort arbeitete er die letzten 15 Jahre in sämtlichen Nachwuchsteams von den Kleinstschülern bis zur Jugend, mit welcher er von der Bayernliga in die Bundeliga aufstieg und dieses Team dann mit zusammen mit Jimmy Quinlan noch eine weitere Saison betreute.

Nach einer kleinen Pause stellte Heini fest:  „Ohne Eishockey is nicht“ 😉

Die Luchse waren ja auf der Suche nach einem neuen Trainer und hier zeigte sich, dass die Familie Hemmerle nicht nur Sponsor des Münchner Eishockey Klubs ist, sondern auch tatkräftig immer freundschaftlich dem Klub zur Seite steht.

Denn die Vermittlung, die zu dem freudig überraschenden Ergebnis führte, lief über die beiden Luchse Spieler Thomas und Michael Hemmerle, die zu ihrer Zeit in Klostersee Heini als Trainer hatten.

Heini Reis formulierte seine Saisonziele gestern ganz im Sinne der Führung des MEK:

„Im Vordergrund steht erstmal eine Mannschaft, ein Team zu formen, um mit dieser Basis dann zusammen Spaß am Sport zu haben. Dazu gehört sicher auch eine Portion Disziplin“

Des Weiteren wurde gestern noch das Trainingslager der Luchse geplant und die positiven wirtschaftlichen Zahlen der letzten Saison den ca. 50 anwesenden Mitgliedern präsentiert.

Neu war dann für manche der Mitglieder auch die Ankündigung von Nick Kollar, dem neuen Verantwortlichen bei den Isarriders München, dass diese in der kommenden Saison in einer Hobbyliga antreten werden.

Nick hat zusammen mit dem ehemaligen Luchse-Spieler Andi Agatha die Leitung der Isarriders München von „Almi“  – Markus Walter übernommen,  bei dem sich die Vorstandschaft des MEK nochmals für seine langjährige gute Arbeit auch auf diesem Weg nochmals herzlich bedanken möchten.

Die Isarriders werden zusammen mit ihrem Trainer „Wuschl“ – Andreas Woldan in der MEL an den Start gehen, wozu ihnen alle Luchse-Spieler und Verantwortlichen alles Gute wünschen

Die Luchse und der Vorstand trauern tief bestürzt um unseren Mannschaftskameraden Elias Hütter !

Eli 2

 

 

Eli kam am Wochenende bei einem Ski-Ausflug ums Leben.

 

Uns fehlen die Worte den Verlust zu beschreiben und so bleibt uns nur unser tief empfundenes Beileid für seine Familie und allen Freunden zum Ausdruck zu bringen.

 

 

Ruhe in Frieden lieber „Eli“

Mehr Demonstration als Spiel – Luchse schlagen die SG 1. EFC / EHC München mit 14:0

Nicht immer haben Phrasen Gültigkeit, und dass die Aussage „Derbys haben eigene Gesetze“ an diesem Abend gar nicht erst ins Gedächtnis kommt, war die klare Zielvorgabe für den favorisierten MEK.

Und so gab es nur eine Vorgabe: Möglichst sofort zeigen, wer „Herr im Hause“ ist

Dies konnte man auch daran erkennen, dass die Verantwortlichen der Luchse sich entschieden hatten zum ersten Mal in dieser Saison mit 4 Sturmreihen (bei 3 Verteidigungsreihen) zu agieren.

Dass diese Vorgabe allerdings so schnell umgesetzt wurde, damit konnte sicher keiner rechnen. Aber bereits nach 11 Sekunden durften die Luchse das erste Mal jubeln, als Harry Nuss nach Zuspiel von Marius Mühlenberg und Thomas Hemmerle das 1:0 erzielte.

Und diese Richtung, nämlich Richtung Gehäuse des Gastgebers, wurde das ganze Spiel über konsequent eingeschlagen. Oft konnten sich die SG Spieler minutenlang nicht aus dem eigenen Drittel befreien trotz aller Leidenschaft, die das Team an den Tag legte. Sicher steckte das Spiel vom Vortag den Gastgebern noch in den Knochen, doch die Luchse zeigten das ganze Spiel über die nötige Konsequenz und den Willen einen klaren Sieg zu feiern.  Lediglich im letzten Drittel wurde etwas zu sehr „gezaubert“ und die Reihen nochmals durcheinandergewürfelt, aber wer soll es einem bei einem Spielstand von 11:0 schon verdenken.

Die undankbarste Aufgabe fiel an diesem Abend sicher den Torhütern beider Teams zu.

 Auf der einen Seite das Torhütergespann der SG, die im Schnitt ja fast alle 4 Minuten die Scheibe aus dem eigenen Gehäuse holen mussten, auf der anderen Seite Andreas Heinze, der im gesamten Spiel nur 5 Schüsse parieren musste und zwischendrin mehr Mühe damit hatte sich warm zu halten.

Bei diesen 5 Aktionen war Andi jedoch zur Stelle und konnte ebenfalls einen verdienten „Shoot Out“ am Ende des Abends feiern.

Sicher eine kleine Besonderheit war dieses Spiel für drei Spieler in Reihen der Luchse, die beim EHC München das Schlittschuhlaufen erlernt hatten.

Andy Steer gehört ja inzwischen schon lange Zeit dem MEK Kader an und besticht immer durch 100 % Einsatz. An diesem Abend wurde er durch ein Tor (zum 8 – 0) und einem Assist belohnt.

Florian Sonnengruber stand ja schon früher mehrmals im Luchse Dress auf dem Eis.  Nach einer längeren Zeit in Ottobrunn, wo sich der kraftvolle Stürmer zum Schluss nicht mehr sonderlich wohl fühlte, wechselte der frischgebackene Papa in der Wechselfrist zurück zum MEK. Beim Derby stand er jetzt bereits zum vierten Mal auf dem Eis und konnte nicht nur in den Spielen zuvor, sondern auch gestern wieder einen Treffer (zum 3-0) und ebenfalls einen Assist für sich verbuchen.

Der dritte Spieler im Bunde ist Dennis Müller, ein waschechter Verteidiger, der ebenfalls seit kurzem wieder für die Luchse aufläuft. 

Und auch für zwei weitere Spieler war es gestern sicher ein besonderes Spiel.

Marius Mühlenberg und Florian Wimberger bestritten ihr vorerst letztes Spiel für die Luchse.

Während bei Flori die Hoffnung da ist, dass es ihn beruflich wieder zurück nach München verschlägt, sieht es bei Marius leider nicht so aus…….

Der großgewachsene Verteidiger kam 2013 zu den Luchsen und war stehst bemüht die Farben seines Bundeslandes Nordrhein Westfalen in der Kabine hoch zu halten. Wobei so ganz ist es ihm nicht geglückt 😉 und mit so mancher bayrischer Eigenschaft (natürlich nur den Besten) wird er jetzt wieder in die Heimat zurückkehren.

Mit Marius verlieren die Luchse nicht nur einen großartigen Verteidiger, der in jedem Spiel immer alles gegeben hat, sondern vor allem einen tollen Menschen und guten Freund

Gleiches kann man über den Werdenfelser Florian Wimberger sagen, der ja schon seit 2010 bei den Luchsen ist.  Nur wie gesagt haben die Verantwortlichen der Luchse die Hoffnung, Flori wieder mal im Luchse Dress auf dem Eis zu sehen.

Der gesamte Verein möchte sich auch auf diesem Weg nochmals für all den Einsatz von Euch beiden bedanken und sagt bewusst

Auf Wiedersehen „Milli“ und „Flori“

Zum Abschluss der Saison empfangen die Luchse im letzten Heimspiel am Samstag den 06.02.16 die Krokodile aus Waldkirchen , gefolgt vom direkten Rückspiel am nächsten Tag in Waldkirchen.

Für die Luchse wäre ein Punktgewinn gegen den favorisierten Tabellenzweiten nochmal ein Highlight und die Mannschaft wird alles tun, dies möglich zu machen und würde sich über Unterstützung von den Rängen freuen

 

Statistik zum Spiel

1:0          0:11       Nuss (Mühlenberg/T.Hemmerle)

2:0          3:47       Held (Nuss/T.Hemmerle)

3:0          5:11       Sonnengruber (Steer/Kunstmann)

4:0          12:41     Geuß (Wimberger/Huff)

5:0          12:57     Huff (Wimberger/Geuß)

6:0          21:22     Falat (Held/Nuss)

7:0          22:14     Sommerer (Nuss/Sonnengruber)

8:0          26:59     Steer (Kunstmann)

9:0          29:16     Nuss (T. Hemmerle/Held)

10:0       29:51     Wimberger (Huff/van gen Hassend)

11:0       35:12     Huff

12:0       48:41     Sommerer (Nuss/Held)

13:0       49:26     Thomas Hemmerle

14:0       54:11     Huff (Mühlenberg/Falat)

 

Strafen

MEK                                      2 Minuten

SG EFC/EHC München  8 Minuten         

 

Luchse mit Pflichtsieg gegen ASV Dachau

Starkes 1. Drittel sichert Erfolg – Spiel überschattet von Verletzung des Schiedsrichters

Den erwarteten, wenngleich auch über weite Strecken schmucklosen Erfolg gegen den ASV Dachau konnten die Luchse am vergangenen Samstag einfahren. Dass die Saison sich dem Ende zuneigt, zeigt nicht nur die Tatsache, dass beide Teams nur mit 12+2 antraten, sondern auch die spärliche Zuschauerzahl von ca. 50 Besuchern im Olympiaeisstadion.

Im ersten Drittel zeigten hoch motivierte Luchse gegen erschreckend schwache Gäste, dass sie an diesem Abend nichts anbrennen lassen wollten. Nach zwei Doppelschlägen in der 5. und 8. Minute, sowie der 17. und 19. Minute, lagen die Luchse komfortabel mit 4-0 in Führung, und die Gäste konnten sich bei Schlussmann Schrader bedanken, dass es „nur“ 4-0 stand. Zu fahrlässig gingen die Luchse mit ihren Chancen um.

Im zweiten Drittel ließen die Luchse dann alles vermissen, was Eishockey ausmacht, nämlich, dass es ein Mannschaftssport ist. Offensichtlich war man sich zu sicher, und jeder kochte sein eigenes Süppchen zusätzlich das Passspiel sehr ungenau wurde. Kurz gesagt, man passte sich dem Niveau des Gegners an, und damit wurde es zumindest ein ausgeglichenes Spiel, und der zweite Abschnitt ging verdient mit 1-2 an die Gäste aus Dachau. Und mit diesem Ergebnis konnten die Gastgeber noch zufrieden sein, ohne Tom Berger im Gehäuse und der Abschlussschwäche der Spechte-Spieler hätte sich das Spiel durchaus drehen können.

Nachdem kurz nach Wiederbeginn die Luchse auf 6-2 erhöhten, schien die Partie zu Gunsten der Luchse gelaufen. Doch das sportliche geriet zunächst für rund 20 Minuten in den Hintergrund, als bei 41:43 nach einem unglücklichen Zusammenprall Schiedsrichter Andi Feldhoff regungslos auf dem Eis liegen blieb. Allen stockte der Atem, doch inzwischen können wir sagen, Glück im Unglück, die Verletzung erwies sich als schwere Prellung am Ellenbogen und der Schulter. Wir wünschen an dieser Stelle Schiedsrichter Feldhoff eine baldige Genesung.

Das Spiel wurde nun mit einem Schiedsrichter fortgesetzt, und beide Mannschaften spielten nun mit offenem Visier, wobei den Luchsen die Abwehrarbeit völlig entglitten war. Als die Dachauer auf 7-5 herangekommen waren, und das Spiel zu kippen drohte, nahm Coach Martin Ausserhofer, der an diesem Abend Michi Löw vertrat, die nötige Auszeit und schwor das Team darauf ein, dass sie endlich wieder wie im ersten Drittel zusammen Eishockeyspielen sollen. Ganz offensichtlich besann sich das Team nun seiner Fähigkeiten und brachte mit konzentrierter Chancenauswertung und zwei Doppelschlägen den alles in allem verdienten 11:6 (4:0, 1:2, 6:4) Endstand.

 

 

Statistik:

 

Münchner EK „Die Luchse“ : Berger, Cesak – Müller, van gen Hassend, Schiller, Kohl, Mühlenberg – Sonnengruber, Held, T. Hemmerle, M. Hemmerle, Kunstmann, Nuss, Falat

 

ASV Dachau „Woodpeckers“: Schrader, V. Mohr – Blattner, Erber, Martinkewitz, Schön – Krause, Skoro, Etterer, Fugiel, Kubitz, Wolff, Karl, L. Mohr

 

 

Tore:

 

1-0 04:44 T. Hemmerle (Held)

2-0 08:20 Nuss (T. Hemmerle, Held 5-4)

3-0 16:22 Mühlenberg

4-0 18:20 Nuss (Held, Mühlenberg)

4-1 21:21 Kubitz (Wolff)

5-1 26:00 T. Hemmerle (Nuss 4-5)

5:2 32:33 Martinkewitz

6:2 40:50 Sonnengruber (M. Hemmerle)

6:3 41:56 Kubitz (Wolff, Karl)

7:3 45:08 Nuss (T. Hemmerle, van gen Hassend 5-4)

7:4 47:31 Kubitz (Karl 5-4)

7:5 48:26 Karl (Schön)

Auszeit Luchse 48:26

8:5 49:33 Sonnengruber (Kunstmann, Falat 5-4)

9:5 50:00 Held (T.Hemmerle)

9:6 56:18 Karl (Wolf)

10:6 56:57 T. Hemmerle (Nuss, Held)

11:6 57:39 Mühlenberg (Kunstmann)

 

Bemerkenswertes: 5 der 17 Tore fielen in Über- bzw. Unterzahl;

Topscorer bei den Luchsen (T. Hemmerle 7, Nuss 6, Held 5)

bei Dachau Karl 4, Kubitz und Wolff je 3

Strafzeiten: Luchse 8, Dachau 12

 

 

Am kommenden Samstag um 19.45 Uhr wartet nun das Derby gegen die bisher punktelose SG 1. EFC München/EHC München.

Luchse gewinnen in Dachau mit 5:0

Was würde das Spiel in der ungewohnten Freiluftarena in Dachau für die Luchse bringen. Wusste man doch lange nicht, ob es aufgrund des Schneefalles überhaupt angepfiffen würde. Doch genau richtig für dieses Match  endete die weiße Pracht und die Eismeister schafften optimale Bedingungen für dieses Spiel vor einer schönen winterlichen Kulisse.

Wie bei vielen Vereinen hatten auch die Luchse erneut mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Dank der kurzzeitigen Zusage von Patrick Oberdörfer und Matthias Sommerer konnte Trainer Michi Löw aber zumindest auf 13 Feldspieler zurückgreifen.

Da auch sein Gegenüber Jürgen Fleissner auf genau die gleiche Anzahl von Spielern zurückgreifen konnte war man gespannt, ob die Luchse ihrer Favoritenrolle gerecht werden können.

Die zuletzt gegen Gebensbach im Penaltyschießen unterlegenen Münchner versuchten von der ersten Minute diesem Anspruch gerecht zu werden und hätten dies auch fast geschafft.

Doch Marcel Schrader verhinderte diesen Blitzstart. Und es sollte nicht die letzte Parade sein, die von dem Dachauer Schlussmann gefordert wurde.

Sicher in der Defensive und schnell nach vorne war der Plan und dieser ging in der 4. Spielminute auf.

Die neu formierte Erste Sturmreihe erzielte durch Vitali Kunstmann auf Vorlage von Thomas Hemmerle den Treffer zum 1:0

Auch im weiteren Verlauf des ersten Drittels waren die Luchse die spielbestimmende Mannschaft, wobei sie sich durch die defensiv sehr diszipliniert agierenden Hausherren, extrem schwer taten. Und so war es erst eine sehenswerte  Einzelleistung durch Christian Geuss, der durch 3 Gegner durchfuhr und die Scheibe unhaltbar mit der Rückhand ins Netz bugsierte, welche für den zweiten Münchner Treffer verantwortlich war. Die Uhr zeigte zu diesem Zeitpunkt 12:34  und es sollte das letzte Highlight in diesem Drittel sein.

Wer nun gedacht hatte daran würde sich im 2. Drittel etwas ändern, sah sich leider getäuscht.

Obwohl man den Gegner eigentlich im Griff hatte, wurde mit den möglichen Torchancen einfach zu fahrlässig umgegangen. Auch zwei Überzahlsituationen konnten nicht für einen weiteren Treffer genutzt werden. Und so stand es auch am Ende dieses Drittel weiterhin nur 2:0 für die Luchse.

Entsprechend fiel wohl auch die Predigt in der Drittelpause aus und diese trug dann endlich Früchte.

Nur 48 Sekunden nach dem Wiederanpfiff erzielte Thomas Hemmerle auf Zuspiel von Vitali Kunstmann und Florian Wimberger das 3:0. Und kaum zweieinhalb Minuten später war es Florian Wimberger, der das 4:0 erzielte. 

Von da weg war es eigentlich nur Marcel Schrader zu verdanken, dass nicht noch mehr Tore fielen. Speziell Florian Sonnengruber scheiterte immer wieder an dem Dachauer Goalie, der teilweise sichere Einschussmöglichkeiten zunichtemachte.

Doch Flori gab nicht auf und wurde in der 55. Spielminute endlich belohnt. Nach einem Zuspiel von Christian Geuss brachte er die Scheibe zum Endstand von 5:0 aus Sicht der Münchner unter.

Im Anschluss gab es auf beiden Seiten noch die Möglichkeit Treffer zu erzielen, doch die Goalies konnten ihre Kästen sauber halten. Und so erlebte der Münchner Schlussmann Severin Cesak  nach langer Zeit mal wieder einen Shoot Out.  

Durch diesen Sieg keimt bei den Luchsen weiter die Hoffnung auf, evtl. den 4. Tabellenplatz verteidigen zu können. War diese Hoffnung doch nach dem 3:4 n. P. in der Vorwoche auf ein Minimum gesunken

Nachdem die Luchse sich im Dachauer Stadtwald mit einem deutlichen 5-0 Sieg behaupten konnten, ließen die Gebensbacher beim 5:4 nach Penaltyschiessen gegen den EV Aich einen Zähler liegen, und bei bisher zwölf gespielten Spielen (von 16) liegen nun die Luchse einen Punkt vor den Gebensbachern auf dem vierten Rang.

Umso wichtiger ist es, am kommenden Samstag gegen den ehemaligen Bayernligisten ASV Dachau, bei freiem Eintritt im Luchsbau, die nächsten drei Zähler einzufahren.

Schließlich haben es die letzten Spiele wirklich in sich.

Hier das Restprogramm um die Ränge 3, 4 und 5.

EHC Waldraiburg 1b: (13 Spiele, 24 Punkte)

– EV Aich

– beim ESV Waldkirchen

– EV Berchtesgaden

(im Normalfall sagt der Presseluchs, 2 Siege, 1 Niederlage, macht 30 Punkte)

 

ESV Gebensbach: (12 Spiele, 19 Punkte)

beim ASV Dachau

beim SE Freising

– SG 1. EFC München/EHC München

– EV Berchtesgaden

(im Normalfall sagt der Presseluchs, 3 Siege, 1 Niederlage, macht 28 Punkte)

 

MEK „Die Luchse“: 12 Spiele, 20 Punkte

– ASV Dachau

bei SG 1. EFC München / EHC München

– ESV Waldkirchen

beim ESV Waldkirchen

(mit viel Wunschdenken sagt der Presseluchs, da wir im direkten Vergleich einen 3er gegen die Caroli Crocodiles aus Waldkirchen brauchen, werden wir sie holen 3 Siege – 1 Niederlage macht 29 Punkte.

Spannender kann ein Saisonfinale nicht sein, auf geht`s Luchse pack ma’s

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