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Endspiele um die rote Laterne

Am kommenden  Wochenende empfangen die Spieler um Heini Reis im heimischen Luchs-Bau den ESV Dachau – ehe es dann am darauffolgenden Donnerstag in Dachau zum Rückspiel kommt.

Wollen die Luchse die rote Laterne abgeben sind zwei Siege gegen die Spechte Pflicht, liegen diese nach ihren Erfolgen gegen Gebensbach doch bereits 5 Punkte vor den Münchnern.

Für beide Vereine war diese Saison ein Neuanfang, während sich die Eishockeyabteilung des ASV Dachau selbstständig machte und seitdem als ESV Dachau an den Start ging, war bei den Luchsen ein extrem großer Wechsel im Kader zu verkraften.

Leider war es ein sehr holpriger Weg  für die Münchner und neben diversen anderen Problemen machte sich auch der verletzungsbedingte Ausfall vieler Leistungsträger stark bemerkbar.

Trotzdem raufte sich das Team immer zusammen, was die gute Einstellung gerade im letzten Spiel gegen den EV Aich bewies, den man erst im letzten Drittel ziehen lassen musste.

Leider sprang aber bei allem Einsatzwillen kein Punktgewinn heraus und so muss man in den nächsten Spielen zweimal gewinnen und gleichzeitig auf Schützenhilfe durch Waldkraiburg und Gebensbach hoffen, um den letzten Tabellenplatz noch verlassen zu können.

Dachau ist aufgrund der letzten Ergebnisse sicher leichter Favorit, aber die Luchse-Spieler werden  alles daran setzen doch noch die Überraschung zu schaffen.

In der heimischen Olympiahalle hofft man zusätzlich auf den Rückhalt durch die Fans, die auch in dieser schwierigen Saison bisher immer hinter dem Team gestanden sind.

Spielbeginn ist am Samstag um 19:45 Uhr    –  Eintritt wie immer frei !

 

Münchner Luchse halten gegen Inzell 34 Minuten sehr gut mit – eine Fehlentscheidung bricht den Kampfgeist – am Ende steht ein 1-10 gegen faire Gäste

Die Münchner Luchse traten erstmals mit den beiden Neuzugängen Johannes Hofmeister (zuletzt inanktiv) und Bastian Cammann (zuletzt Weserstars Bremen) gegen den DEC Frillensee/Inzell an, und man wusste, dass es sicherlich kein einfaches Unterfangen wird, eine klare Heimniederlage zu verhindern.

 

Zunächst gab es für den Autor dieser Zeilen die erfreuliche Überraschung, dass die Gäste einen 15 Personen starken Anhang in Vereinsfarben mitbrachten, der sich auch lautstark bemerkbar machte. Das gab es zuletzt vor rund 30 Jahren, als es von dort sogar ein Mitglied im VDEFC e. V. gab. Eine Gruppierung die im Eishockey durchaus den Namen „Oldschool“ verdient hat. Zusätzlich sei auch erwähnt, dass die Inzeller Fans mit einem großen Foto nochmal an den verstorbenen Elisa Hütter erinnerten.

elias

 

Dass der Landesligaabsteiger als Favorit in das Spiel geht, war allen klar, und das 0:1 in der 5. Minute bestätigte nicht nur die Befürchtungen, sondern in den nächsten Minuten zeigten die Inzeller, dass sie eine frühe Entscheidung herbeiführen wollen, sicher im Zuspiel und schnell auf den Kufen wollten sie dem Schlachtruf ihres Fanclub „Eini, eini, eini mit da Scheibn“ folgen.

Dabei war das 0-1 relativ glücklich, in der Inzeller Drangperiode kam ein Rückpass vom Bullypunkt über ca. 5 Meter, der mit einem Schlagschuss vollendet werden sollte, dieser wurde jedoch zum 0-1 unhaltbar abgefälscht. Somit wurde ein eigentlich total engagierter Anfang der Luchse nicht belohnt.

Nach 7:43 hatten die Luchse ihre erste Chance, als sie sich gut durch die Inzeller Abwehr kombinierten und am starken Torhüter Fröhlich scheiterten.

Mit zunehmender Spielzeit im ersten Drittel wurde das Spiel offener, und die Luchse hatten in der 17. Minute die Chance zu einem Short-Hander und scheiterten am starken Inzeller Schlussmann Sebastian Fröhlich. Es war jedenfalls Klasse, wie sich die Luchse im ersten Drittel aus der Bedrängnis befreiten.

Doch Coach Heini Reis befürchtete jedoch vor Beginn des 2. Drittels nichts gutes, als er im persönlichen Gespräch meinte, wenn man nur 12+2 hat, endet es oft ungut wie zuletzt. Dennoch muss man sagen, hat Heini das Team gut eingestellt, und manche Spieler, die im letzten Jahr beim EHC 1b nur verloren, haben sich auch gut entwickelt.

Auch im zweiten Drittel waren die Luchse gut im Spiel, das 0-2 in der 26. Minute entsprang einer Drangperiode der Gäste, die merkten, das Luchsrudel will mehr.

Die Chancen für die Luchse waren jedenfalls da.

Dann kam die 34. Spielminute, die alle Anstrengungen kaputt machen sollte (und ich schicke voraus, der Autor des Berichtes stand direkt hinter dem Tor) und eine Mannschaft die so lange so aufopferungsvoll kämpft, kann es nicht einfach wegstecken.

Nach einem Inzeller Angriff, wurde die Scheibe zunächst abgewehrt, Goalie Jens Lachenmaier wollte sie mit der Fanghand fixieren, zum gleichen Moment kam eine Inzeller Kelle dazwischen und bugsierte die Scheibe in Richtung Tor. Die Scheibe blieb auf der Linie liegen, und wurde von Jens gesichert, die Inzeller jubelten, und keiner der Schiedsrichter konnte über den liegenden Torhüter schauen, um zu sehen wo die Scheibe war. Ohne es wirklich zu sehen, sollte man lieber nicht einfach intuitiv entscheiden. Klar ist es für einen Schiedsrichter schwer, Bezirksligaeishockey ist auch in den letzten Jahren schneller geworden, aber auch noch dem Mannschaftskapitän der berechtigt reklamiert, dafür eine 10-Minuten Disziplinarstrafe zu geben….  Da muss man sich fragen, wozu braucht es noch einen Kapitän ?

Nur kurze Zeit später folgten das 0-4 und das 0-5, und mit dem Blick auf das Ergebnis ist der Rest des Spiels schnell erzählt, wenn man auf die Statistik schaut.

Im Schlussdrittel brachte Coach Heini Reis, den 56jährigen Schlußmann Günther Grimm, der wie Jens Lachenmaier sein bestes gab.

Auch wenn ich das 0-3 arg kritisiere, und beim Stand von 0-8 auch kritisieren muss, dass ein klarer Treffer der Luchse nicht gegeben wurde, so bedanke ich mich im Namen der Münchner Luchse, dass Schiedsrichter Antretter-Oswald die Inzeller darauf hinwies, als das 0-10 erzielt wurde, dass sie es evtl. etwas ruhiger angehen lassen könnte, im Anbetracht auch des Alters unseres Goalies. Sportlich fair und als sicherer Sieger, haben sich die Inzeller über die ganze Spielzeit als ein absolut faires Team erwiesen, und wir wollen das an dieser Stelle würdigen, und uns beim DEC Inzell für sein sportliches Auftreten bedanken.

 

Am Sonntag gab es dann beim EV Aich die nicht unerwartete 16:2 Niederlage.

 

Statistik:

 

Aufstellungen:

 

Münchner Luchse: Grimm, Lachenmaier – Killinger, Marino, Sommerer, Krönke – Bussiek, Geuß, Cammann, Pinder, Langer, Hofmeister, Meyer, Mauch

 

DEC Frillensee/Inzell

 

 

Fröhlich – Schwabl S. , Neuhofer, Steinbacher, Schuhbeck, Graf – Plenk, Schwabl M. , Wallner, Kilian, Scheck, Balthasar, Rieder, Engler, Wieser

 

Tore:

 

0:1 04:12 Plenk (Neuhofer, Scheck)

0:2 25:49 Wieser (Plenk, Scheck)

0:3 33:11 Schwabl S.

0:4 34:48 Rieder (Wallner, Engler)

0:5 36:58 Graf (Scheck, Wieser)

0:6 39:12 Scheck ( S. Schwabl, Wieser)

0:7 41:26 Engler (Rieder)

0:8 50:13 M. Schwabl (Wieser, Steinbacher)

0:9 50:46 Wieser (Plenk)

0:10 51:48 Engler (S. Schwabl, Wallner)

1:10 58.09 Geuß

 

Bemerkenswert: alle Tore sind bei 5:5 gefallen

Strafzeiten:

 

Münchner Luche 6 + 10 für Kapitän Sommerer

Inzell: 2

 

Zuschauer ca. 55

Hochmut kommt vor dem Fall

Luchse verlieren in Dachau mit  1:2

Obwohl Coach Heini Reis bereits unter der Woche davor gewarnt hatte das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen, spukte wohl das Hinspiel noch zu intensiv in den Köpfen der Spieler.

Eigentlich  waren auch die Verantwortlichen aufgrund der Leistung im letzten Spiel gegen Gebensbach und dem Umstand, dass man mit 14 Spielern antreten konnte, guten Mutes, wurden aber recht schnell ernüchtert.

Im ersten Drittel zeigte sich bereits, dass man von Münchner Seite aus eher versuchen wollte mit vielen Kombinationen zum Erfolg zu kommen, dabei aber viel zu wenig Gradlinigkeit und Durchschlagkraft vermissen ließ. Die Hausherren setzten ihre taktischen Vorgaben deutlich besser um und trugen immer wieder überfallartige Angriffe vor.

So dass im ersten Drittel das Chancenverhältnis fast gleich war, obwohl die Münchner sicher etwas mehr Scheibenbesitz für sich verbuchen konnten.

Folgerichtig stand es nach Treffern von Sebastian Kubitz in der 9. Spielminute und Dennis Reis in der 11. Spielminute dann auch 1:1

Leider setzte sich das pomadige Auftreten von Münchner Seite auch im zweiten Drittel fort.  Irgendwie hatte man immer das Gefühl, dass das letzte Quäntchen Einsatzwille und Konzentration bei den meisten Spielern fehlt und wenn man dann doch einmal zum Abschluss kam, stand mit Marcel Schrader ein Goalie im Gehäuse, der seinen Kasten sauber hielt.

Der  Puck-Besitz war schon das einzige, was deutlich auf Münchner Seite lag, doch auch die Spechte blieben weiterhin gefährlich und so musste auch Andreas Heinze ein paarmal Kopf und Kragen riskieren.

Dieses Drama setzte sich auch im letzten Drittel weiter fort. Und je länger das Spiel lief, umso zerfahrener wirkte es. Der Umstand, dass  es auf der Münchner Bank viel zu unruhig war und man auf einmal das Gefühl hatte, dass hier mehr als ein Trainer an der Bande stand, machte das Ganze sicher auch nicht besser.

Im Gegenteil – die Aktionen wurden noch zerfahrener und da passte es dann auch, dass  Michael Blattner durch einen Befreiungsschlag aus dem eigenen Drittel heraus den Puck unter Münchner Mithilfe bis an oder ins Münchner Gehäuse brachte. Andreas Heinze war sich ganz sicher, dass der Puck gegen den Pfosten und dann wieder herausgerutscht war, die Schiedsrichter sahen es anders.

Und dieses 2:1 für die tapfer kämpfenden Dachauer war dann auch der Endstand.

Sicher könnte man jetzt auch über die Linie der Schiedsrichter oder andere Dinge auf und neben dem Eis trefflich philosophieren, aber das war einfach nicht der Grund für diese Niederlage.

Kommendes Wochenende hat man mit dem DEC Inzell und dem EV Aich zwei Gegner, die solch ein Auftreten sicher weit schmerzlicher bestrafen werden, wobei man nur hoffen kann, dass auch das Team selber zeigen will, dass diese Leistung bei weitem nicht dem Potential entspricht, was in der Mannschaft steckt.

Luchse verlieren im Penalty-Schießen gegen Gebensbach 5-6

Lange hat es gedauert, bis die Luchse wieder einmal Punkte holen konnten.

Eine lange Verletztenliste und die oft beruflich bedingte Abwesenheit von einigen Stamm-Spielern in den letzten Wochen, führte dazu, dass man leider immer öfter als deutlicher Verlierer vom Eis gehen musste.

Gegipfelt hat dies in der Spiel-Absage gegen den EHC Klostersee.

Doch bei vielen Spielern war die Moral ungebrochen und so war der Wille deutlich zu spüren, mal wieder als Sieger die Eishalle zu verlassen.

Und dieses Selbstvertrauen lag sicher auch darin begründet, dass man in den bisherigen Aufeinandertreffen nicht punkten konnte, aber man immer den Eindruck hatte, mitspielen zu können.

„Offensichtlich ist Gebensbach diese Saison ein Team, welches unserer jungen Truppe gut liegt, und es waren auch immer sehr spannende und schöne Spiele“ zeigte sich der sportliche Leiter Jochen Karl-Zuppardo vor dem Match positiv gestimmt. „Das hat sicher auch damit, zu tun, dass Gebensbach inzwischen eine sehr faire und sportliche Mannschaft ist, was in den letzten Jahren leider oft anders war. Mein Respekt, was die Verantwortlichen und Trainer Demcenko dort geleistet haben“

Zwar konnte Heini Reis keine eingespielten Reihen aufs Eis schicken, aber wenigstens hatte er dieses Mal 15 Spieler und 2 Goalies zur Verfügung.

Und auch wenn davon 5 Spieler bisher kein Spiel bestritten hatten oder nach langer Verletzungspause zurückgekommen waren, zeigte sich das Team von der ersten Minute an hellwach.

Trotzdem hatte  der Gast aus Gebensbach im ersten Drittel etwas mehr Spielanteile und erzielte in der 10. Spielminute das 0:1 durch Thomas Schalk.

Doch es sollte das einzige Mal sein, dass Torwart Günther Grimm hinter sich fassen musste. Der 55jährige zeigte in den übrigen Situationen seine ganze Routine und was er nicht entschärfen konnte, wurde von seiner Defense unschädlich gemacht.

Im Gegenteil waren es die Luchse durch Jannik Pinder, der auf Vorlage von Dennis Reis und dem Kapitän Alex van gen Hassend den sehenswerten Ausgleich erzielen konnten

In der Drittelpause gab Trainer Reis seinem Team offensichtlich die richtigen Tipps mit auf den Weg, denn kaum aus der Kabine, legte man los wie die Feuerwehr. Erst war es Dennis Reis, der Torhüter Hammerlindel überwinden konnte (21:05) und dann legte Daniel Tack zwei Minuten später noch zum 3:1 nach.

Doch Gebensbach fightete zurück und erzielte in Überzahl durch Vitalii Mikhailichenko  den Anschlusstreffer.

Jetzt wogte das Spiel hin und her und es waren wieder die Münchner, die einen Treffer erzielen konnten. Diesmal war es Thomas Hemmerle auf Zuspiel von Jannik Pinder und Dennis Reis, der zum 4:2 einnetzte.

Leider schlichen sich dann ein paar Konzentrationsfehler ein, sicher einerseits der Euphorie geschuldet, andererseits merkte man, dass hier halt keine Reihe bisher in dieser Formation zusammengespielt hatte.

Und so mussten die Luchse zwei Bankstrafen wegen Wechselfehlern hinnehmen und bereits die erste nutzten die Gebensbacher zum erneuten 4:3 Anschlusstreffer (36:51) und nur 22 Sekunden später erzielte Thomas Laschütza sogar den etwas glücklichen Ausgleich, als der Puck mittels Kopf ins Tor bugsiert wurde.

Weitere Treffer sollten  jedoch nicht fallen, was auch an Andreas Heinze lag, der ab dem 2. Drittel das Gehäuse der Münchner hütete.

Dessen Leistung ist umso höher anzusiedeln, war er doch erst einen Tag vorher zum ersten Mal wieder auf dem Eis gestanden. Nach einer Schulter-OP stand er den Luchsen länger nicht zur Verfügung, war aber nach einem Telefonat mit Jochen Karl-Zuppardo sofort bereit, dem Team zu helfen.

Mit diesem Remis ging es dann in die zweite Drittelpause.

Und obwohl man eigentlich an die Leistung zu Beginn des zweiten Drittels  wieder anknüpfen wollte, war es der Gast, der durch den russischen Kontingentspieler bereits 55 Sekunden nach Wiederanpfiff in Führung ging.

Sollte die Moral der Luchse dadurch gebrochen sein? Kurzzeitig sah es fast so aus, als ein ums andere Mal die Gebensbacher einen Angriff aufs Münchner Gehäuse fuhren. Doch die Defense der Luchse hielt und vorne setzte man alles daran den Ausgleich zu erzielen.

Aber es  sollte bis zur 52. Minute dauern, bis dieses Vorhaben endlich umgesetzt werden konnte. Stephan Hirschauer erzielte auf Zuspiel von Dennis Reis und Christian Geuss den vielumjubelten Ausgleich. Und fast hätte man sogar noch in der regulären Spielzeit einen weiteren Treffer erzielen können, hatte man doch noch eine Überzahlsituation, doch diesmal war es Manuel Hammerlindel der sein Team rettete.

Was bedeutete: Es gab wieder ein Penaltyschießen zwischen diesen beiden Teams.

Eigentlich nix Neues, endeten doch letzte Saison jeweils beide Spiele auf diese Art und Weise.

Und leider auch mit dem gleichen Ergebnis – Gebensbach ging als Sieger vom Eis.  Doch noch nie waren die Luchse so nahe dran, scheiterten doch sowohl Jonas Mauch, wie auch Dennis Reis erst am Pfosten.

„Wenn der Gegner zweimal an den Pfosten schießt dann hat man auch gute Chancen ein Penaltyschiessen zu gewinnen“ analysierte Trainer Demcenko  das Ganze daher auch treffend beim Shake Hands nach dem Spiel.

Zum nächsten Spiel gegen Dachau am kommenden Samstag hoffen die Verantwortlichen der Luchse, dass man den positiven Trend fortsetzen kann.

Doch man ist gewarnt, Dachau zog sich gegen den EV Aich und auch Inzell deutlich besser aus der Affäre als die Luchse und auch die 0:12 Niederlage gegen den Ligaprimus Klostersee letzten Sonntag hielt sich mit 12 Gegentreffer sehr im Rahmen. Und auch der deutliche Sieg im ersten Aufeinandertreffen darf kein Maßstab sein, war zu diesem Zeitpunkt Dachau vorher ja so gut wie nicht auf dem Eis gewesen.

Es wird daher wohl ein Spiel  zweier Teams auf Augenhöhe sein und die Münchner hoffen in diesem Vergleich das bessere Ende für sich zu haben.

Über die Kaderveränderungen werden wir die nächsten Tage berichten, also immer mal reinschauen, es lohnt sich 😉

 

Tore:

0:1          09:41    Schalk (Reiter)

1:1          14:24     Pinder (Reis,Van Gen Hassend)

2:1          21:05     Reis (Hemmerle)

3:1          23:00     Tack

3:2          28:49     Mikhailichenko (Hackel)

4:2          31:03     Hemmerle (Pinder,Reis)

4:3          36:51     Laschütza (Schalk)

4:4          37:13     Laschütza (Schalk)

4:5          40:55     Mikhailichenko

5:5          52:02     Hirschauer (Reis,Geuss)

 

Strafzeiten

MEK :  12

Gebensbach  :  8

Spielverlegung der Partie vom Sonntag gegen den EHC Klostersee in Grafing

Leider mussten wir aufgrund der Tatsache, dass wir aktuell keinen spielfähigen Torhüter haben, das Auswärtsspiel am kommenden Sonntag, 27.11.16 gegen den EHC Klostersee in Grafing absagen

Wir möchten uns sehr herzlich bei den Grafingern für die unkomplizierte Abwicklung der Spiel-Verlegung bedanken und freuen uns auf das Nachhol-Spiel am Samstag, den 14. Januar 2017 um 12 Uhr

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