Get Ready To Start
Your Journey

Our Schedule

Upcoming Games

Next Game

vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

The Wallace Stadium

Ninja VS EXSPORT

Vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

New Grey Gardens

Tigers VS EXSPORT

Our Rankings

Meet Our Best Player of the Season

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulv

Key Players

Meet the team

Forward

Forward

Mark Bellucci
Centerback

Centerback

Mike Harrison
Goalie

Goalie

Jim Martin
Our Testimonials

What they are saying?

Proin a lacus arcu. Nullam id dui eu orci maximus. Cras at auctor lectus, pretium tellus.

Zack Peater

Company CEO

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.“

Lorem ipsum dolor sit amet, elit. Pellent esque sapien vel nulla ullamc orper dig nissim.

Contact

© Copyrights are Reserved by YourCompany.com

Luchse unterliegen dem EV Aich deutlich mit 10:0

Wie lässt man so ein Spiel Revue passieren?  Wie  erkennt man die Ursachen?

Es gibt viele Spiele, bei denen man hinterher die Fehler deutlicher erkennen kann, als es nach diesem Spiel in Moosburg gegen den amtierenden Meister EV Aich der Fall ist.

Zum einen muss man sicher feststellen, dass die Luchse nur im ersten Drittel auf Augenhöhe mit den Gastgebern aus Aich waren. Und es hätte genauso 1:1 oder sogar 1:2 nach diesem Drittel stehen können. Beide Teams gingen ein hohes Tempo und es war ein wirklich ansehnliches Spiel.

Leider fanden sich die Münchner aber bereits im diesem Drittel zu oft auf der Strafbank, um den Druck ständig aufs Aicher Gehäuse ausüben zu können.

Insgesamt 4x schickten die Unparteiischen einen Luchs in die Kühlbox, der EV Aich hingegen blieb dieser gänzlich fern. Obwohl es kein unfaires Spiel der Luchse war oder man großartig anders agiert hätte als die Hausherren.

Die 2:0 Pausenführung durch die Treffer von Andreas Koller und Michael Schwarzkugler  (kurz vor der Pause zu einem Zeitpunkt, wo man von Münchner Seite aus in Unterzahl agierte)  wären sicher nicht das Ende der Messe gewesen. Und dies hat der Münchner Trainer seinen Jungs auch in der Kabinenpredigt erklärt. Leider verlief aber das zweite Drittel ganz anders als geplant.

Zum einen ließ man den Hausherren viel zu viel Platz im eigenen Drittel und konnte auch im Spiel nach vorne  nicht mehr den nötigen Druck ausüben.

„Begünstigt“ wurde das Ganze aber auch durch die Tatsache, dass der MEK ständig die Möglichkeit hatte das Unterzahlspiel zu „üben“.

Auch in diesem Drittel  durften 6 Luchse-Spieler eine Auszeit nehmen, bei den Aichern gab es erneut keine Strafe aus dem Spiel heraus.

Bedauerlich ist es einfach, wenn ein Schiedsrichtergespann zwar kleinlich pfeift, aber man sollte es auch auf beiden Seiten so halten.

Die erste tatsächliche Strafe gegen den EV Aich gab es dann übrigens  in der 47. Spielminute,  zu diesem Zeitpunkt führten die Gastgeber bereits 7:0

Trotzdem muss man sich einfach an die eigene Nase fassen, irgendwann sollte man einfach merken wie Schiedsrichter agieren und sich darauf einstellen, zusätzlich es oft „dumme“ Fouls waren.

Leider schaffte man es auch im letzten Drittel nicht einen Treffer zu erzielen, der sicherlich verdient gewesen wäre. Die Strafzeitenbilanz war übrigens in diesem Drittel ausgeglichen (jeweils 3 Strafen) und so muss man die zweite deutliche Niederlage nach dem ersten Spiel gegen Inzell verdauen.

Nicht die idealen Voraussetzungen für das Derby am Sonntag gegen Ottobrunn und es wird sich zeigen, ob sowohl das Führungsteam um Trainer Steinbach, wie auch die Spieler selber, den Kopf frei bekommen, um hier endlich Punkte einfahren zu können.

Verdient hätte es das Team auf alle Fälle und auch die fantastischen Fans der Luchse. Über 60 Minuten gab es nur  eine Fangruppierung, die im Moosburger Stadion zu hören war, bedingungslos feuerten die Fans die Luchse bis zur letzten Minute an.  Die Spieler zollten diesem Rückhalt auch nach dem Spiel Respekt.

Übrigens noch eine Kuriosität am Rande:

Vor dem Spiel mussten beide Teams in einer  Zusatzmeldung der Schiedsrichter bestätigen, dass sie nur spielberechtigte Spieler einsetzen. Solch eine Zusatzmeldung ist noch keinem der Offiziellen beider Teams in den letzten 30 Jahren untergekommen. Ob so eine Zusatzmeldung einen Fehler eines Schiedsrichters bei der Passprüfung tatsächlich mindert, mag etwas bezweifelt werden. Und sollte dies nicht der Hintergrund der Meldung sein, muss man sich schon fragen, ob man hier Vereinen unterstellt, wissentlich Spieler einzusetzen, die nicht spielberechtigt sind.

Luchse kommen in Inzell unter die Räder

15 zu 3 war das ernüchternde Ergebnis nach 60 Minuten beim ersten Punktspiel der Luchse am gestrigen Sonntag.

Trainer Steinbach konnte immerhin auf 3 Reihen zurückgreifen, obwohl manche Spieler kein Training mitmachen konnten, stellte sich jeder in den Dienst der Mannschaft, wo es krankheitsbedingt gerade noch so ging. Und so hatte man eigentlich die Hoffnung etwas mehr Wiederstand leisten zu können. Aber leider klingelte es bereits nach knapp 3 Minuten zum ersten Mal im Kasten der Luchse. Die Münchner befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Unterzahl, was von der furios aufspielenden ersten Reihe der Hausherren gnadenlos ausgenutzt wurde.

Und nur knapp zwei Minuten später bauten die Hausherren die Führung durch einen Treffer von Dominik Wallner weiter aus.

Erst danach fingen sich die Münchner und es wurde ein ausgeglicheneres Spiel, wobei der Münchner Goalie Severin Cesak deutlich mehr im Mittelpunkt stand, als sein gegenüber Sebastian Fröhlich.

Es standen noch 5:54 Restspielzeit im 1. Drittel auf der Uhr, als es wiederum die erste Reihe der Hausherren war, die einen Angriff erfolgreich abschließen konnte.

Doch die Moral der Luchse war ungebrochen und so erzielte man kurz darauf den 1:3 Anschlusstreffer durch ein Solo von Niki Schünemann.

Leider wollte man dann aber zu viel und öffnete den Inzellern die Räume, was diese auch ausnutzen und  nur eine Minute später den alten 3 Tore Vorsprung wieder herstellten.

Mit diesem 1:4 aus Sicht der Luchse ging es zum ersten Pausentee, wo man nachhaltig die Fehler ansprach.

Und die Ansprache verfehlte die Wirkung nicht, mit viel Kampfbereitschaft und Einsatz konnten die Luchse im zweiten Drittel sich immer wieder den Angriffen der Inzeller entgegenwerfen und wenn diese doch einmal zum Abschluss kamen, stand mit Severin Cesak ein sicherer Rückhalt im Münchner Gehäuse.

Und so dauerte es immerhin 15 Minuten bis Inzell den nächsten Treffer erzielen konnte. Diesmal war es Kresimir Schildhaber, der vorher jeweils „nur“ als Vorbereiter glänzen konnte.

Und leider mussten die Luchse, wie im ersten Drittel noch einen weiteren Treffer hinnehmen, so dass man mit einem 1:6 Rückstand in die zweite Drittelpause ging.

Die Ereignisse im letzten Drittel sind dann schnell erzählt, man spürte förmlich mit jeder Minute wie die Kräfte der Spieler schwanden und man einfach nicht mehr die Möglichkeit hatte gegenzuhalten. Zu sehr machte sich bemerkbar, dass viele Spieler krank auf dem Eis standen. Man konnte zwar noch zwei Treffer erzielen, Doppeltorschütze war Marius Schorr, doch die Hausherren spielten sich in einen richtigen Rausch und es hätten sogar noch mehr Treffer erzielt werden können.

Alleine die letzten 5 Minuten schlug es 5x hinter Jens Lachenmeier, der zu diesem Zeitpunkt für Severin Cesak im Tor stand, ein.  Da war einfach keine Möglichkeit mehr gegenzuhalten.

 

Dass die Luchse alles taten was möglich war, honorierten übrigens die mitgereisten Fans das ganze Spiel über und sogar nach dem Spiel durch lautstarke Gesänge, zumindest hier waren die Gäste den einheimischen Fans deutlich überlegen.

Und neben Severin Cesak, der wohl der beste Münchner Spieler auf dem Eis war, war es Jens Lachenmeier, dem die Szene des Abends gehörte. Mit einer Monsterparade konnte Jens am Boden liegend einen Puck blind hinter seinem Rücken fangen, eine Aktion für die auch die Inzeller Beifall spendeten.

Zu den Hausherren kann man übrigens sagen, dass die Vorschusslorbeeren mehr als gerechtfertigt sind. Speziell die erste Reihe der Inzeller zeigte mehrmals tolle Spielzüge, oft war man sogar zu verspielt und wollte immer noch einen Pass mehr machen. Hier zeigte auch Kresimir Schildhaber seine Klasse mit einem bemerkenswerten Auge für die Situation. Mit 2 Toren und 6 Assist war er sicher der beste Spieler der Hausherren.  Es war ein richtiger Glücksfall für den DEC, dass dieser Spieler relativ überraschend zum Kader gestoßen ist. Man war nämlich nicht auf der Suche, wie der Presseluchs es aus den ersten Berichten geschlossen hatte, sondern Kresimir kam über seinen Vater zu den Inzellern.  Der Schwung dieser ersten Reihe übertrug sich auch auf den Rest des Teams.  Spielt man so weiter ist ein Stockerlplatz auf alle Fälle drin, ob es für ganz oben genügt wird sich im direkten Aufeinandertreffen mit den anderen Favoriten dann zeigen.

Das Spiel wurde übrigens von den beiden Schiedsrichtern problemlos und sehr gut geleitet. Die Luchse mussten nur zweimal in die Kühlbox, bei Inzell waren es 10 Strafminuten

Für die Luchse gilt es jetzt dieses Spiel abzuhaken, natürlich tut die Höhe der Niederlage weh, aber trotzdem sind es „nur“ 3 Punkte die man verloren hat und die Hoffnung ist weiterhin da und auch berechtigt, dass die Münchner sich deutlich besser verkaufen können. Speziell wenn sich das Lazarett etwas lichtet und auch die angeschlagenen Spieler fit werden. Es ist aber zu befürchten, dass dies am Freitag beim Auswärtsspiel gegen den amtierenden Meister EV Aich noch nicht der Fall sein wird.

 

Statistik  (Uhrzeit = Restspielzeit)

  1. Drittel

1:0          17:55     Eberlein/Schildhabel/Scheck

2:0          16:25     Wallner/Rieder/Kilian

3:0          5:54       Eberlein/Scheck/Schwabl

3:1          3:36     Niki Schünemann

4:1          2:21       Scheck/Eberlein/Schildhabel

  1. Drittel

5:1          3:43      Schildhabel/scheck/Eberlein

6:1          1:57       Wieser

 

  1. Drittel

7:1          17:08     Graf/Hirschbichler/Stöberl

7:2         15:41     Schorr/Stöckert/Steinmetz

8:2          14:49     Hirschbichler/Wieser/Balthasar

9:2          14:08     Scheck/Schwabl/Schildhabel

10:2         11:40     Scheck/Schildhabel/Schwabl

10:3       6:11       Schorr/Stöckert/Steinmetz

11:3          5:32       Scheck/Schildhabel/Schwabl

12:3          4:31       Schwabl/Schildhabel/Eberlein

13:3          2:58       Balthasar/Wieser

14:3          1:03       Schildhabel/Eberlein/Scheck

15:3          0:26       Rieder/Meyer

Auf geht’s in die Saison – Luchse mit schwerem Auftaktprogramm

Am kommenden Sonntag fahren die Spieler um Trainer Wolfgang Steinbach zum 1. Punkt-Spiel           beim DEC Inzell und treffen dort auf einen, wenn nicht sogar den Favoriten, der diesjährigen Saison.

Der DEC belegte seit seinem Abstieg immer einen Platz unter den ersten 4 Teams der Gruppe und will diese Saison wohl endlich den angepeilten Platz 1 belegen.

Wie ernst es den Inzellern damit ist, beweist sicher auch, dass man sich dieses Jahr einen Kontingentspieler erster Klasse geholt hat.  Kresimir Schildhabel zeigte bereits in den Vorbereitungsspielen, dass er das Zeug hat zum überragenden Spieler der Gruppe zu werden.

Der 20-jährige erzielte in den 4 Vorbereitungsspielen  12 Treffern und einer Vielzahl von Assists, und rechtfertigete damit nachdrücklich seine Verpflichtung.

Und so konnte der DEC alle 5 Vorbereitungsspiele gegen Holzkirchen, Regen den Traunsee Sharks und den Salzburg Oilers überzeugend gewinnen, dreimal verpasste man dem Gegner eine zweistellige „Klatsche“.

Erfolge, von welchen die Luchse im Moment nur träumen können. Leider konnte man aus den 5 Vorbereitungsspielen nur einen einzigen Punkt ergattern.

Zusätzlich fahren die Münchner wohl nicht in Bestbesetzung zum ersten Saison-Spiel.   Trotzdem wird man alles tun, um dem großen Favoriten das Leben so schwer wie möglich zu machen.

Trainer Steinbach :“ Sicher ist es schade, dass die Jungs sich bisher nicht selber belohnen konnten, aber auch aus Niederlagen kann man viel lernen, sieht man doch so wo es noch hapert, wo die Fehlerquellen liegen“

Und auch Jochen Karl-Zuppardo blickt zuversichtlich in die Saison: „Wir stehen ohne jegliche Einschränkung hinter dem Coach und auch dem Team.  Es ist ja ganz klar, dass wir wesentlich kleinere Brötchen backen werden als die Favoriten der Liga, aber wir sind sicher, dass die Arbeit des Trainers und der Mannschaft Früchte tragen wird.  Dass wir mit dem DEC Inzell und dem letztjährigen Meister EV Aich natürlich fast die dicksten Brocken der Liga gleich am Anfang vorgesetzt bekommen, ist sicher nicht optimal.  Trotzdem glauben wir, dass es ganz egal wie die Ergebnisse ausfallen, das Team weiter positiv in die Saison schaut und auch schauen kann.“

Der EV Aich ist der zweite Gegner für die Luchse.

Am  02.11.2018 um 19.30 Uhr bestreitet man in Moosburg das zweite Auswärtsspiel.  Und ebenso wie in Inzell  ist der amtierende Meister der klare Favorit in diesem Spiel. Auch wenn die Aicher im ersten Spiel gegen den EV Berchtesgaden patzten und der Abgang des letztjährigen Top Scorers   Matthew Puntureri  sicher eine Lücke hinterlassen hat,  der Kader um Trainer  Herrmann gehört wohl weiterhin zu den Top Teams der Liga.

Zwei Tage später am 04.11.2018 um  16:45 Uhr trifft man dann im heimischen Olympia Eisstadion auf den ERSC Ottobrunn.  Die Münchner Vorstädter sollten eher auf Augenhöhe mit den Luchsen sein. Letzte Saison konnten beide Teams jeweils ihre Heimspiele für sich entscheiden.

Die Luchse setzen dabei auch auf die lautstarke Unterstützung ihrer Fans.

Spielplan der Luchse in der Saison 2018 / 2019

Sonntag 28. Oktober 2018 17:00 Inzell MEK
Freitag 2. November 2018 19:30 EV Aich MEK
Sonntag 4. November 2018 16:45 MEK Ottobrunn
Samstag 10. November 2018 19:15 MEK Inzell
Sonntag 18. November 2018 16:45 Waldkraiburg MEK
Freitag 23. November 2018 20:00 Gebensbach MEK
Sonntag 25. November 2018 16:45 MEK ESC Dorfen
Samstag 1. Dezember 2018 19:15 MEK Bad Aibling
Sonntag 16. Dezember 2018 16:45 MEK Berchtesgaden
Sonntag 6. Januar 2019 17:30 Berchtesgaden MEK
Sonntag 13. Januar 2019 16:45 MEK Gebensbach
Samstag 19. Januar 2019 19:30 ESC Dorfen MEK
Sonntag 20. Januar 2019 16:45 MEK EV Aich
Sonntag 3. Februar 2019 18:45 Bad Aibling MEK
Samstag 9. Februar 2019 19:15 MEK Waldkraiburg
Freitag 15. Februar 2019 20:15 Ottobrunn MEK

Luchse bestreiten erstes Testspiel gegen die Dorfen 1B und unterliegen erst im Penaltyschießen

Es war eine neu zusammengewürfelte Truppe die gestern zum ersten Vorbereitungsspiel nach Dorfen fuhr und so waren sich auch die Verantwortlichen der Luchse bewusst, dass man seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben sollte.

Zusätzlich  hatte man im Vorfeld erhebliche personelle Probleme speziell auf der Goalie-Position, fiel doch am Dienstag der einzige in München weilende MEK Torhüter Amadeus Jesinghaus wegen Krankheit aus.

Hier möchte sich der MEK besonders beim BEV in Person von Frau Glatz und auch dem ESV Gebensbach bedanken.

Es konnten noch sämtliche beantragten Pässe ausgestellt werden und mit Manuel Hammerlindl stand die ersten 30 Minuten eigentlich ja ein „gegnerischer“ Torhüter im Luchse Gehäuse.

Und „Hämmer“ hatte gleich alle Hände voll zu tun.  Auch im Kader der Gastgeber gab es im Vergleich zum Vorjahr ein paar Veränderungen zusätzlich man mit einem Kontingentspieler auflief und sich auch durch Spieler aus der Bayernligamannschaft verstärkte. Und diese Truppe überraschte die Gäste aus München gleich mit konsequentem Pressing und sehr körperbetontem Spiel.

Alles aber durchaus fair, so dass die beiden gut leitenden Eishockeyschiedsrichterinnen  Ott und Kirchner keine Veranlassung hatten hier einzugreifen.

Aber in der 7. Spielminute konnte auch Manuel Hammerlindl den ersten Treffer der Hausherren nicht verhindern, als Stefan Hummel allein vor ihm auftauchte und mit einem platzierten Schuss keine Chance ließ.

In der Folge konnte sich der Münchner Gast-Goalie noch ein paarmal auszeichnen. Erst ab Mitte des ersten Drittels konnten sich die Luchse aus dem Druck der Hausherren befreien und das Spiel ausgeglichener gestalten.

Ab diesem Zeitpunkt spielten zwei Mannschaften auf Augenhöhe, teilweise waren die Luchse sogar leicht feldüberlegen, konnten aber einfach keine der sich bietenden Chancen nutzen.

Erst eine Überzahlsituation in der 33. Spielminute nutzte Julian Behmer auf Zuspiel von Philipp Schünemann  zum verdienten Ausgleich.

Aber nur 6 Minuten später entschieden die Unparteiischen zu Recht auf einen Penalty für Dorfen, den Dominik Gerbl mit einer gehörigen Portion Glück verwandelte. Zu diesem Zeitpunkt hütete der kurzfristig reaktivierte Sascha Bergelt das Gehäuse. Auch er konnte sich bereits 6 Sekunden nach der Einwechslung auszeichnen und zeigte wie sein Vorgänger eine super Leistung.

So mussten die Luche erneut einem Rückstand hinterherlaufen, doch die Truppe um Coach Wolfi Steinbach zeigte Moral, jeder fightete und so war es erneut Julian Behmer der 7 Minuten vor Schluss den vielumjubelten Ausgleich erzielen konnte. Passgeber waren Nikolas und erneut Philipp Schünemann.

Mit diesem verdienten Unentschieden endete dann auch die Partie und man vereinbarte kurzfristig noch ein Penaltyschießen, was die Hausherren letztendlich für sich entscheiden konnten.

 

Von Seiten der Luchse war man aber auch mehr als zufrieden, die drei Ziele

Spaß haben – keine Verletzung – keine große Strafe

wurden alle erfüllt.

So kann man weiter in Ruhe an der neuen Saison arbeiten – gilt es doch sehr viele neue Spieler im Kader einzubauen.

Einige der gestrigen Spieler möchten wir hier kurz vorstellen. Im Laufe der Saison wird der Presseluchs jeden Spieler nochmals ausgiebig vorstellen.

Neben den beiden Schünemann Brüdern Niki und Philipp folgte auch Florian „Putchen“ Bochnak dem Ruf in die Landeshauptstadt.Der 33-jährige Stürmer, der in Landshut im Nachwuchsbereich spielte, war eigentlich immer dem EC Pfaffenhofen treu, hatte dann aber ein kurzes Intermezzo beim EV Aich.

Gestern war er in seiner Sturmreihe der Senior, stand er doch mit Robert Rintermann und Patrick Roeder auf dem Eis.

Der 20-jährige Robert Rintermann  ist der jüngste Neuzugang bei den Luchsen. Er erlernte das Eishockeyspielen beim EHC Klostersee und wechselte dann letzte Saison zum EHC Bad Aibling.

Auch aus der Klosterseer Eishockeyschmiede geht der 23-jährige Patrick Roeder hervor.  Der großgewachsene, technisch starke Stürmer, spielte 2016/2017 dann im Seniorenbereich der Grafinger Mannschaft und konnte in 14 Spielen ebenso viele Scorer-Punkte (7 Tore – 7 Assists) verbuchen.

In die dritte Sturmreihe  stellte Coach Steinmann gestern zum bewährten Christopher Langer ebenfalls zwei Neuzugänge.

Patrick Glökler erlernte das Eishockeyspielen in Schwenningen, war dann aber auch lange im Hobby- und Studentenbereich auf dem Eis. Der  28-jährige war letzte Saison noch in Österreich bei einer Studentenmannschaft und suchte nach seinem Umzug nach München ein neues Team, welches er in den Luchsen fand.

Gleiches gilt für Frederik Kaul. Der sehr aktive Stürmer erlernte das Eishockeyspielen in Wolfsburg. Jetzt möchte der 24-jährige aber endlich mal geregelt Eishockey spielen und sich auch im Ligen-Spielbetrieb durchsetzen.

Weiter geht es für die Luchse mit dem nächsten Vorbereitungsspiel in der Hydro-Tech-Eis-Arena in Königsbrunn gegen den EV Königsbrunn. Einem gänzlich neuen Gegner

An-Bully für dieses Spiel ist am 03.10.2018 um 20 Uhr

Scroll to top