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Der MEK kehrt zurück aufs Eis – Luchse starten in Bad Aibling in die Testspielphase

Endlich steht für den Münchner EK das erste Testspiel der Saison an. Nach dem abgesagten Match gegen den EV Fürstenfeldbruck bestreiten die Luchse nun diesen Sonntag in Bad Aibling ihr Premierentestspiel 2024/25.

Luchse sind nach ersten Trainings im Umland heiß auf Testspielstart

Die sportliche Leitung des Münchner EK ist stets bemüht, ein attraktives und sportlich anspruchsvolles Vorbereitungsprogramm auf die Beine zu stellen. Dieses Vorhaben ist auch in dieser Saison gelungen. Der Testspielauftakt gegen den EV Fürstenfeldbruck musste zwar abgesagt werden, allerdings stehen noch sieben weitere Vorbereitungsspiele im Kalender der Landeshauptstädter. Alle verbleibenden Gegner teilen mindestens eine von zwei Eigenschaften – entweder handelt es sich um eine Mannschaft, gegen die sich die Luchse im Vorjahr geschlagen geben mussten, oder die Mannschaften gelten als Playoff-Kandidaten. Die Fans der Landeshauptstädter können sich also auf sportlich attraktive Vorbereitungsspiele freuen.

Das Luchsrudel befindet sich derzeit in der vierten Trainingswoche auf dem Eis, allerdings einmal mehr außerhalb der vertrauten Gefilde. Da es in München aktuell leider keine verfügbaren Eiszeiten gibt, geht es für die Luchse wie schon im vergangenen Jahr zum Eistraining nach Geretsried. Die Luchse hatten gehofft, das sich durch die Eröffnung des SAP Garden hier Verbesserungen ergeben, doch leider ist das in dieser Saison wohl noch nicht möglich. Im Geretsrieder Heinz-Schneider-Eisstadion konnte Coach Markus Kiefl sowohl die Münchner Neuzugänge als auch die aus der Vorsaison bereits bekannten Akteure auf dem Eis begutachten. Das Fazit der ersten Trainingswochen fällt bisweilen positiv aus, und das erste Kräftemessen auf dem Eis wird bereits mit Hochspannung erwartet. Schließlich erwartet die Luchse in ihrem ersten Testspiel ein Gegner, gegen den sie sich in der letztjährigen Vorbereitung geschlagen geben mussten.

Der Gegner am Wochenende

Wie schon im vergangenen Winter sind die Luchse im Rahmen ihres Testspielprogramms beim EHC Bad Aibling 1B zu Gast. Die Bezirksliga-Mannschaft der Aibdogs kann sowohl auf erfahrene Akteure mit höherklassiger Erfahrung als auch auf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs zurückgreifen. Die in der Bayernliga aktive U20-Mannschaft aus Bad Aibling bringt einige Spieler heraus, die hier ihre ersten Erfahrungen im Seniorenbereich sammeln können. Der Vergleich mit den Hunden ist nicht nur aufgrund des spannenden letztjährigen Vorbereitungsspiels, das mit einem Endstand von 7-5 an die Gastgeber ging, interessant. Die Luchse werden in dieser Saison auch in der Hauptrunde auf die Mannschaft aus der Kurstadt treffen. Insofern können schon aus dem ersten Testspiel der Saison durchaus interessante Erkenntnisse gewonnen werden.

Kopf an Kopf

Tabellenplatz 2023/24
Münchner EK: 16 Spiele | 16 Punkte | 47-58 Tore | Platz 6 [Bezirksliga Mitte]
EHC Bad Aibling 1B: 16 Spiele | 17 Punkte | 65-97 Tore | Platz 8 [Bezirksliga Süd]

Letzte Ergebnisse MEK vs Bad Aibling 1B
01.10.2023 (Testspiel): EHC Bad Aibling 1B – Münchner EK 7-5 (-> Spielbericht)

Neues aus dem Luchsrudel

Am Samstag ist mit den MEK-Debüts einiger Neuluchse zu rechnen. Verzichten muss der Münchner EK am Sonntag unter anderem auf die Stammspieler Maximilian Deutzmann, Gereon Erpenbach sowie auf Goalie Jens Berger, der dem Rudel noch bis November fehlen wird.

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel beim EHC Bad Aibling 1B am Sonntag, dem 22. September 2024, beginnt um 18:45 Uhr im Eisstadion Bad Aibling.

Wir freuen uns über jeden Fan, der die Luchse in Bad Aibling unterstützt! Außerdem halten wir unsere daheimgebliebenen Fans auf unseren sozialen Medien auf dem Laufenden.

Benjamin Dornow, 19. September 2024

Münchner Kindl greift bei den Luchsen wieder an – Herzlich Willkommen, Marvin Kovac!

Der Münchner EK freut sich sehr, ein weiteres Kind der Landeshauptstadt in seinen Reihen zu begrüßen. Stürmer Marvin Kovac schnürt ab dem kommenden Winter seine Schlittschuhe im Luchsbau.

Als Münchner Kindl begann Marvins Eishockeylaufbahn selbstverständlich in der bayrischen Landeshauptstadt. Beim ESC München machte er seine ersten Schritte auf dem Eis und erlernte die schnellste Mannschaftssportart der Welt. Nach einigen Wintern beim ESC wechselte der gelernte Stürmer zur U15 des EHC München. Dort spielte er nicht nur bis zu seinem letzten Nachwuchsjahr, sondern begegnete erstmals dem Münchner EK. Die Luchse trainierten damals noch im Münchner Olympiastadion und gingen oftmals direkt nach Marvin und seinem EHC-Nachwuchsteam aufs Eis. Nach dem pandemiebedingten Abbruch der Saison 2020/21 und dem zeitgleichen Start seines Studiums legte der Stürmer schließlich eine Pause vom Eissport ein.

Während dieser Pause lernte er seinen Kommilitonen Henri Höhn, seinerseits ehemaliger DNL2-Verteidiger bei den Bietigheim Steelers, kennen. Nach zwei Wintern ohne Eissport gingen Henri und Marvin im Rahmen des ZHS-Programms (Zentraler Hochschulsport) aufs Eis. Schnell merkten beide, dass sie nicht nur den Sport an sich vermisst haben, sondern auch die kompetitive Komponente des Wettbewerbs in einer Liga. So machten sich die beiden Studenten Anfang des Jahres 2024 auf die Suche nach einer Mannschaft, bei der sie am Spielbetrieb in der Bezirksliga Bayern teilnehmen können. Da Marvin den MEK bereits kannte war dieser natürlich die erste Wahl. Beide Spieler nahmen an den letzten Eiseinheiten der Saison 2023/24 teil und wurden noch vor Abtauen des Eises im Kader der Landeshauptstädter aufgenommen.

Mit Marvin konnte der Münchner EK einen kompletten Eishockeyspieler mit dem sechsten Sinn für das Kreieren von guten Torchancen für sich gewinnen. Der einheimische Stürmer hat ein gutes Auge für seine Mitspieler und ist in der Lage, Lücken in der gegnerischen Abwehr zu erkennen, bevor sie sich auftun. Seine Statistiken aus seiner Zeit im Nachwuchs des EHC München sprechen hier eine klare Sprache. In seinen letzten beiden kompletten Spielzeiten konnte er stets über zehn Vorlagen erzielen. Findet er keinen besser postierten Mitspieler, ist er sich jedoch auch nicht zu schade, den Puck selbst im Tor unterzubringen. Obwohl Marvin im kommenden Winter seine erste Spielzeit im Seniorenbereich bestreitet, wird er der Münchner Offensive somit mehr Schlagkraft verleihen können.

Wir begrüßen dich herzlich beim Münchner EK, Marvin, und wünschen dir eine tolle erste Saison als Luchs!

Benjamin Dornow, 18. September 2024

Vom Main an die Isar – Herzlich Willkommen, Nicholas Gagne

Der Münchner EK freut sich, euch heute den vierten Neuzugang der Saison 2024/25 zu präsentieren. Stürmer Nicholas Gagne verstärkt das Luchsrudel zur kommenden Spielzeit.

Bei seinem ersten Punktspiel im Luchsfell wird Nicholas gleich zwei Premieren feiern. Es wird sich dabei nicht nur um sein erstes Spiel für den neuen Verein handeln, sondern auch um seine erste Begegnung im Ligenbereich des bayrischen Eissportverbandes. Der gelernte Stürmer verbrachte seine komplette Nachwuchszeit nämlich im Bundesland Hessen beim ESC Darmstadt. Dort lernte er nicht nur Tore zu schießen, sondern auch, sich auf dem Eis zu behaupten. Diese Eigenschaften ermöglichten es dem jungen Stürmer, die Darmstädter U16-Mannschaft als Kapitän anzuführen. In der Saison 2016/17 wurde er für seine starken Leistungen in den Nachwuchsmannschaften seines Heimatvereins belohnt und feierte beim ESC Darmstadt 1B im Alter von 17 Jahren sein Pflichtspieldebüt im Herrenbereich. Nur eine Saison später avancierte er bei der ersten Mannschaft des ESC, den Darmstadt Dukes, zum Stammspieler. Nach zwei Jahren bei den Herzögen wechselte Nicholas innerhalb der Hessenliga zur zweiten Mannschaft der Löwen Frankfurt.

In der Mainmetropole legte Nicholas seine individuell stärksten Winter hin. In der Saison 2019/20 kam der gebürtige Wiesbadener in acht Spielen auf 21 Punkte. Mannschaftsintern war er damit fünftbester Scorer sowie drittbester Torschütze. Nach der coronabedingt abgesagten Spielzeit 2020/21 absolvierte er zwei weitere Saisons mit den Löwen, ehe sich die Wege im Sommer 2024 trennten. Nicholas verlegte seinen Lebensmittelpunkt nach München und kam auf der Suche nach einem neuen Verein schnell auf den MEK. Nach einigen Probetrainings waren die sportliche Leitung der Landeshauptstädter sowie Trainer Markus Kiefl überzeugt von dem neuesten Luchse-Stürmer und nahmen ihn offiziell beim MEK auf.

Die Zuschauer im Münchner Weststadion erwartet mit Nicholas ein kompromissloser, mannschaftsorientierter Power Forward. Der Neuluchs fährt seine Checks stets zu Ende, blockt Schüsse und überlässt seinen Gegenspielern keinen Quadratzentimeter Eis ohne Kampf. Außerdem stellt er sich nicht nur ohne Puck in den Dienst der Mannschaft. An der Scheibe liebt er es, seine Mannschaftskameraden gekonnt in Szene zu setzen, und agiert nach dem Prinzip „Pass First“. Da dem hessischen Neuzugang das Teamgefühl sehr wichtig ist, bestärkte ihn der starke Zusammenhalt in der Münchner Kabine in seiner Entscheidung, im kommenden Winter für den MEK anzutreten.

Wir heißen dich herzlich beim Münchner Eishockeyklub willkommen, Nic, und wünschen dir eine erfolgreiche erste Saison als Luchs!

Benjamin Dornow, 17. September 2024

Trikotpartner verlängern ihr Engagement – MEK bedankt sich bei Hans Ostner, TKmS und Bluegras für die fortgesetzte Unterstützung

Der Münchner Eishockeyklub kann mit großer Freude die fortgesetzte Unterstützung seiner Trkotsponsoren verkünden. Die Firmen Hans Ostner, TKmS und Bluegras verlängern ihr Engagement auf den Dressen der Münchner Luchse um zwei weitere Spielzeiten.

Mit dem Re-Start des Amateursports in der Saison 2021/22 haben auch beim Münchner EK neue Zeiten begonnen. Ein neu zusammengestellter, junger Münchner Kader, ein Re-Branding des Mannschaftslogos sowie die Professionalisierung des Online-Auftritts waren klare Indikatoren für den Weg, auf den sich der MEK in den kommenden Jahren begeben wollte. Einen Winter später erhielten die Luchse auch neue Heim- und Auswärtstrikots aus der Feder von Designerin Jungmin Ma-Schafroth. Finanziert wurden die neuen Luchsfelle durch die freundliche Unterstützung unserer Trikotpartner Hans Ostner GmbH, TKmS und Bluegras. Nachdem uns diese Unternehmen somit bereits seit zwei Jahren unterstützen, freut es uns umso mehr, dass uns alle drei Trikotpartner auch in den kommenden beiden Spielzeiten unterstützen werden!

Die Hans Ostner GmbH ist ein gewachsenes Münchner Unternehmen, dessen Geschichte bis vor den Beginn des zweiten Weltkriegs zurückreicht. Im Jahr 1957 übernahm Hans Ostner sen. die Ein-Mann-Firma Krinner, bei der er zuvor gearbeitet hatte. Im Zuge der Übernahme wird auch der Name zu Hans Ostner GmbH geändert. Die Firma ist zudem nicht nur ein Kind der Landeshauptstadt, sondern auch ein Familienunternehmen. Nachdem zunächst Hans Ostner jun. die Geschäftsführung übernommen hatte, waren die auf ihn folgenden Geschäftsführer erneut Vater und Sohn, nämlich Anton und Thomas Alsch. Heute hat das Unternehmen 25 Angestellte und ist der Ansprechpartner für Bad- und Sanitärtechnik, Heiztechnik und regenerative Energie sowie Wassertechnik in der Landeshauptstadt.

Hinter der Abkürzung TKmS verbirgt sich der Firmenname „Tobias Knallinger mehr Service“. Langjährige Fans des Münchner EK werden beim Namen Tobias Knallinger wohl hellhörig, und das nicht ohne Grund. Tobias ging vier Saisons lang als Stürmer für die Luchse aufs Eis. Außerdem stand er in den Spielzeiten 2021/22 und 2022/23 als Trainer beim MEK hinter der Bande. Dass der frühere Vollblutstürmer ein Freund des Vereins ist, steht also außer Frage. Dass er noch zu seiner Zeit als Trainer des Luchsrudels als Sponsor auf den neuen Trikots seiner Mannschaft präsent war, spricht einmal mehr für sein Vertrauen in unseren Verein. Dieses Maß an Verbundenheit ist alles andere als selbstverständlich und wird vom Vorstand des MEK enorm geschätzt. Als Partner für Industrie und Handwerk ist Tobias auf die Bereiche Heizung und Sanitär spezialisiert. Wenn ihr euch für eine der Dienstleistungen des ehemaligen Luchsdompteurs interessiert, könnt ihr über info@tobiasknallinger.de jederzeit Kontakt zu Tobias aufnehmen!

Neben den beiden Partnern aus den Bereichen Industrie und Handwerk unterstützt uns auch ein Unternehmen aus dem quartären Sektor. Bluegras Internetlösungen unterstützen die Münchner Luchse seit zwei Jahren mit viel Herz und Leidenschaft auf dem Trikot und auf Trainingsshirts. Die Firma von Michael Hnat ist ein idealer Partner für sämtliche Aufgaben bezüglich aktueller Techniken im Frontend- sowie im Backendbereich. Auch bei den Themen Volltextsuche, Suchmaschinen und Datenmanagement ist Bluegras bestens aufgestellt. Zudem verfügt Geschäftsführer Michael Hnat als ehemaliger Kassenprüfer der Wanderers Germering und als aktiver Spieler im Hobbybereich über jahrelange Eishockey-Erfahrung, die er in Form von konstruktiven Ideen stets gerne einbringt.

Wir bedanken uns bei unseren Trikotpartnern herzlich für ihre Treue und freuen uns sehr auf die Fortsetzung des gemeinsamen Weges!

Benjamin Dornow, 16. September 2024

Einheimischer Top-Stürmer bleibt dem MEK erhalten – Simon Klopstock verstärkt das Luchsrudel zum Jahreswechsel

Der Münchner EK kann, wenn auch erneut in reduzierter Kapazität, weiter auf sein Münchner Kindl für die wichtigen Momente bauen. Stürmer Simon Klopstock ist weiter Bestandteil des Luchsrudels und wird ab Januar 2025 in den Spielbetrieb der Landeshauptstädter einsteigen.

Seit er im Januar 2020 erstmals für den Münchner Eishockeyklub auf Puckjagd gegangen ist, kann man sich bei Simon auf eines verlassen: Braucht seine Mannschaft ein wichtiges Tor, setzt der einheimische Stürmer Himmel und Erde in Bewegung, um den Puck über die Torlinie zu bringen. Schon in seiner ersten, von Verletzungen geprägten Saison im Münchner Westen gab Simon mit sechs Punkten in drei Spielen eine erste Vorschau auf sein Können. Nach der coronabedingten, einjährigen Pause des Amateursports konnte der athletische Angreifer in der Spielzeit 2021/22 seine Ausbeute nicht nur verbessern, sondern wurde zum sportlichen Leader des Luchsrudels. Simon war Top-Torjäger, Top-Assistent und Top-Scorer in Personalunion und konnte bei vier der sechs Münchner Saisonsiege das Game-Winning-Goal erzielen. Im darauffolgenden Winter bildete er mit Yehor Vinnytskyi ein kongeniales Offensivduo, überließ das Tore schießen jedoch mehr und mehr seinem ukrainischen Sturmpartner. Fast noch wichtiger als sein Scoring ist jedoch seine vorbildliche Einstellung. Simon geht in jedem Spiel als kämpferischer, niemals aufgebender Leader voran und gibt kein einziges Spiel vor dem Ertönen der Schlusssirene verloren. Auch in der Kabine erfüllt er seine Rolle als Führungsspieler in außergewöhnlichem Maße.

Auch in der vergangenen Spielzeit konnte Simon zum mannschaftlichen Erfolg beitragen, allerdings in neuer Rolle. Da er aufgrund seines extrem zeitintensiven Wahlkampfes für die Europawahl nicht im selben Maße wie in den vorherigen Jahren am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen konnte, war sein Platz in den Top-Blöcken des Luchsrudels nicht mehr gesetzt. Hier zeigte sich jedoch einmal mehr Simons Sportsgeist und sein mannschaftsdienliches Handeln. Der bayernligaerfahrene Stürmer akzeptierte seine kleinere Rolle und nahm ohne Murren auch Plätze in den hinteren zwei Reihen ein. In seinen acht Einsätzen erzielte Simon drei Tore und konnte fünf weitere Treffer vorbereiten.

Auch in reduzierter Rolle zeigte sich im vergangenen Winter erneut, was langjährige Fans des MEK schon seit längerer Zeit wissen. Steht der punktstärkste MEK-Spieler des Jahrzehnts im Lineup, steigen die Chancen auf einen erfolgreichen Abend signifikant an. Aus diesem Grund wird das Münchner Kindl seine Mannschaft im kommenden Winter weiterhin verstärken, wenn auch wieder in zeitlich begrenztem Ausmaß. Aufgrund eines Auslandsaufenthalts wird der frühere Assistenzkapitän erst im neuen Kalenderjahr in den regelmäßigen Trainings- und Spielbetrieb des Münchner EK einsteigen. Wir sind sehr froh, dass du uns weiter die Treue hältst, Kloppo, und freuen uns schon, dich nach dem Jahreswechsel wieder auf dem Eis zu sehen!

Benjamin Dornow, 13. September 2025

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