Get Ready To Start
Your Journey

Our Schedule

Upcoming Games

Next Game

vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

The Wallace Stadium

Ninja VS EXSPORT

Vs

12-08-2022 @ 06:00 pm

New Grey Gardens

Tigers VS EXSPORT

Our Rankings

Meet Our Best Player of the Season

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulv

Key Players

Meet the team

Forward

Forward

Mark Bellucci
Centerback

Centerback

Mike Harrison
Goalie

Goalie

Jim Martin
Our Testimonials

What they are saying?

Proin a lacus arcu. Nullam id dui eu orci maximus. Cras at auctor lectus, pretium tellus.

Zack Peater

Company CEO

„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.“

Lorem ipsum dolor sit amet, elit. Pellent esque sapien vel nulla ullamc orper dig nissim.

Contact

© Copyrights are Reserved by YourCompany.com

Dienstältester Spieler bleibt dem MEK treu – Andreas Steer verlängert sein Engagement im Münchner Westen

Schon seit über einem Jahrzehnt tritt Andreas Steer für den Münchner EK an. Daran wird sich auch im kommenden Winter nichts ändern. Der dienstälteste Luchs wird auch im kommenden Winter im Münchner Westen die Schlittschuhe schnüren.

Nur noch wenige Wegbegleiter des Münchner EK können sich an eine Zeit ohne Andreas Steer im Luchsrudel erinnern. Das Münchner Kindl geht schon sein Leben lang in der bayrischen Landeshauptstadt aufs Eis. Im Jugendbereich geschah dies noch im Trikot des EHC München, doch im Seniorenbereich gab es nur noch einen Verein, nämlich den MEK. Seit der Saison 2009/10 trägt Andreas das Luchsfell. Damit ist er der dienstälteste Spieler der Landeshauptstädter.

Wie in den vorhergehenden Jahren zeigte der Dauerbrenner auch im vergangenen Winter, was ihn auf dem Eis ausmacht. Andreas spielt kompromissloses, hartes Eishockey mit hohem Tempo. Der vielseitig einsetzbare Stürmer geht dank seines unbändigen Willens und seines körperbetonten Spielstils keinem Zweikampf aus dem Weg. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem äußerst unangenehmen Gegenspieler, der für die eigene Mannschaft jedoch von unschätzbarem Wert ist. Besonders erfreulich ist außerdem, dass sich Andreas in diesem Winter in überdurchschnittlich hohem Maß selbst für seine starken Leistungen belohnte. Neben seinem mittlerweile obligatorischen Tor im Derby gegen den ESV Dachau bereitete er in diesem Winter sechs Treffer vor. Sowohl das halbe Dutzend Vorlagen als auch die sieben Scorerpunkte gehen als Bestwerte in die Eishockey-Statistik des frischgebackenen Vaters ein.

Andreas konnte sich in den vergangenen Wintern von Jahr zu Jahr steigern – mehr Tore, mehr Vorlagen, mehr Spiele. Nachdem ihm die Entwicklung des Vereins nicht nur gefällt, sondern er das Geschehen auf und neben dem Eis auch positiv beeinflusst, spricht weder für die sportliche Leitung des MEK noch für ihren dienstältesten Akteur etwas gegen eine Fortsetzung des gemeinsamen Weges. Wir freuen uns sehr auf unseren nächsten gemeinsamen Winter, Andy, und freuen uns auf deine nächste Eiszeit mit den Luchsen!

Benjamin Dornow, 29. Juni 2024

Veteran macht das Dutzend voll – Alex van gen Hassend geht weiterhin für seine Luchse aufs Eis

Wenn in der Fankurve des Münchner EK „Nur die Luchse“ gesungen wird, kann ein Spieler mit besonders viel Überzeugung mitsingen. Alex van gen Hassend macht das Dutzend voll und geht in seine zwölfte Saison beim Münchner EK.

Im Sommer 2020 wurde Alex als Neuzugang beim MEK präsentiert. Die Wege der sportlichen Leitung und des Abwehrspielers haben sich jedoch schon weit davor gekreuzt. Zwischen 2012 und 2019 ging Alex in den Münchner Stadtfarben aufs Eis und war kaum von seinem Verein wegzudenken. Gegen Ende der Saison 2018/19 passierte jedoch das bis dato undenkbare – Alex nahm sich eine Auszeit vom Eissport und ging für eine Weile nicht mehr mit dem Luchsrudel auf Punktejagd. Lange hielt es Alex jedoch nicht ohne Schläger aus und kehrte im Sommer 2020 zum MEK zurück.

Seit seiner Rückkehr trägt Alex zweifelsohne das Prädikat „Führungsspieler“. Der Rotschopf konnte zunächst in seiner Comebacksaison 2021/22 mit fünf Toren einen persönlichen Torrekord aufstellen, ehe er in der darauffolgenden Saison mit zehn Scorerpunkten eine weitere persönliche Bestleistung erzielte. Obwohl er im vergangenen Winter keine weitere Bestmarke knacken konnte, leistete er erneut einen enormen Beitrag zu einer gelungenen Saison. Der erfahrene Defender wurde zunehmend als Veteran gefordert und ging in einem großen Teil seiner Einsätze mit jüngeren Verteidigern aus dem Rudel aufs Eis. Dass er diese Rolle ausgezeichnet erfüllte, zeigte sich in seiner zweimaligen mannschaftsinternen Wahl zum Spieler des Spiels und in seiner positiven Plus/Minus-Bilanz. Alex trat in 13 Pflichtspielen an und erzielte einen Assist.

Alex‘ Bedeutung für den Münchner EK geht weit über das Geschehen auf dem Eis hinaus. Nach mittlerweile über zehn Jahren mit den Luchsen ist der Verteidiger ein felsenfester Bestandteil der Kabine im Münchner Westen. Außerdem setzt sich Alex unter anderem durch die Organisation von Auswärtsfahrten und Mannschaftsausflügen in besonderem Maß für seine Mitspieler und seinen Verein ein. Aus diesen Gründen freuen wir uns sehr darüber, verkünden zu können, dass der Verteidiger mit der Rückennummer 10 auch in der Saison 2024/25 für den MEK antreten wird. Wir sind sehr dankbar, dich weiterhin bei uns zu haben, VGH, und freuen uns auf deine zwölfte Saison im Luchsrudel!

Benjamin Dornow, 25. Juni 2024

Erfahrener Stürmer bleibt beim MEK – Gereon Erpenbach geht in seine zweite Saison mit dem Luchsrudel

Das erste Jahr macht Lust auf mehr – das müssen sich sowohl der Münchner EK als auch Gereon Erpenbach gedacht haben. Der vor Beginn der vergangenen Saison in den Luchsbau gewechselte Stürmer wird auch im kommenden Winter in der bayrischen Landeshauptstadt aufs Eis gehen.

Von ersten Tag an präsentierte sich der Neuluchs als im höchsten Maße motiviert für seine erste Spielzeit im Münchner Westen. Gereon, der den Eissport auf höchstem Niveau im Nachwuchs der Düsseldorfer EG und des EC Bad Tölz erlernte, sehnte sich nach einigen Jahren beim ESC Holzkirchen nach einem Tapetenwechsel. Sehr zur Freude seiner neuen Mitspieler fügte er sich ab dem ersten Sommertraining bestens in seine neue Mannschaft ein. Schon in der Vorbereitung zeigte sich, dass der Stürmer aus Dormagen dem Rudel sportlich definitiv weiterhelfen kann. Gereon sammelte regelmäßig Punkte, wurde jedoch unglücklicherweise kurz vor dem Hauptrundenauftakt von einer Verletzung außer Gefecht gesetzt. Eine Operation kurz vor dem ersten Punktspiel der Luchse warf den Neuluchs zurück und kostete ihn drei Pflichtspiele. Von seinem ersten Punktspieleinsatz an blickte Gereon jedoch nicht mehr zurück.

Obwohl sich der Neuzugang nach seiner Verletzung wieder zurückarbeiten musste, konnte er sich Woche für Woche verbessern. Gereon zeichnet sich auf dem Eis durch einen strammen Schuss, starkes Körperspiel und ein exzellentes Stellungsspiel aus. Außerdem agiert der erfahrene Stürmer auf dem Eis stets mannschaftsdienlich und strahlt eine unentwegt positive Mentalität aus. Nach der Weihnachtspause trug sich der Neuzugang schließlich in der Torschützenliste seiner neuen Mannschaft ein. Auf seinen ersten MEK-Pflichtspieltreffer am 5. Januar in Augsburg ließ der Stürmer noch vier weitere Vorlagen folgen. Damit kam Gereon in insgesamt 13 Pflichtspieleinsätzen auf fünf Scorerpunkte.

Gereon hat sich vom ersten Moment an bestens in seinen neuen Verein eingelebt, genießt das äußerst positive Kabinenklima im Luchsbau und ist nach seiner ersten Saison heiß auf mehr. Entsprechend schnell wurde klar, dass der landesligaerfahrene Stürmer weiterhin für die Landeshauptstädter aufs Eis gehen wird. Wir bedanken uns für deine frühe Zusage, Gerry, und freuen uns auf deine zweite Saison im Luchsbau!

Benjamin Dornow, 21. Juni 2024

Konstante auf der Torhüterposition – Veteran Jan Kumerics bleibt den Luchsen treu

Seit der Saison 2019/20 steht Jan Kumerics beim Münchner EK zwischen den Pfosten. Daran wird sich auch im kommenden Winter nichts ändern, denn der erfahrene Goalie wird weiterhin seinen gewohnten Posten im Münchner Gehäuse beziehen.

Nachdem er im Sommer 2019 noch als zweiter Torhüter gekommen war, kann man sich das Luchsrudel mittlerweile kaum mehr ohne Jan vorstellen. Zieht man seinen unkonventionellen Werdegang in Betracht, war diese Entwicklung alles andere als absehbar. Nach vielen Jahren im Hobbybereich feierte er sein Pflichtspieldebüt in der bayrischen Bezirksliga im Alter von 29 Jahren. Von dort an konnte sich der ehrgeizige Goalie dank harter Arbeit Jahr für Jahr verbessern. Nach dem Abgang des damaligen ersten Torhüters Sascha Bergelt übernahm Jan die Pole Position zwischen den Pfosten zur Saison 2021/22. Seit dieser Saison absolvierte er in jedem Winter die meisten Spiele im Rudel, und das aus guten Gründen. Jan strahlt Ruhe aus, kommuniziert hervorragend mit seinen Vordermännern, und ist er einmal warmgelaufen, ist er kaum noch zu überwinden.

Auch im vergangenen Winter konnte der erfahrene Schlussmann mit sich zufrieden sein. In seinen sechs Einsätzen war Jan erneut ein wichtiger Faktor für starke Defensivvorstellungen seiner Mannschaft. Dieser Eindruck wird sowohl durch eine Begutachtung seiner Leistungen vor Ort als auch durch Zahlen bestätigt. Eine Fangquote jenseits der 91% und ein Gegentorschnitt von 2,17 Gegentreffern pro Spiel sprechen eine deutliche Sprache. Außerdem konnte Jan an einem verregneten Abend im Münchner Westen ausgerechnet gegen seine alte Mannschaft, den EC Pfaffenhofen 1B, den zweiten Bezirksliga-Shutout seiner Eishockeylaufbahn feiern.

Mindestens ebenso bedeutsam wie seine Fähigkeiten auf dem Eis jedoch sein weit über den bloßen Trainings- und Spielbetrieb hinausgehendes Engagement für den Münchner Eishockeyklub. Von der Organisation der ersten Eiszeiten über die Koordination von Auswärtsfahrten bis hin zur Planung von Mannschaftsaktivitäten übernimmt Jan diverse wichtige Aufgaben rund um den Verein. Außerdem kommt der nie um einen Scherz verlegene Goalie bestens mit seinen Mitspielern zurecht und ist einer der Garanten für das hervorragende Mannschaftsklima.

Jeder Verein, der einen Spieler mit einem solchen Level an Engagement in seinen Reihen hat, kann sich glücklich schätzen. Das ist auch der sportlichen Leitung des Münchner EK bewusst. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, dass Jan sein Engagement beim MEK im kommenden Winter fortsetzen wird. Vielen Dank für deine Treue, Jan, und auf eine schöne sechste Saison im Münchner Westen!

Benjamin Dornow, 18. Juni 2024

Ein zuverlässiger Power Forward für die Landeshauptstädter – Moritz Barth bleibt ein Luchs

Der Münchner EK wird auch auf seinen drittjüngsten Spieler der vergangenen Saison weiterhin bauen können. Stürmer Moritz Barth streift sich weiterhin das schwarz-gelbe Trikot der Landeshauptstädter über.

Die erste Begegnung zwischen Moritz und dem MEK fand schon weit vor seiner ersten Eiszeit mit dem Luchsrudel statt. In der Saison 2017/18 war der Stürmer zwar noch in den Nachwuchsmannschaften des ERSC Ottobrunn und des EHC Klostersee aktiv, erhielt aber aufgrund ansprechender Leistungen schon im jungen Alter seine ersten Bezirksliga-Einsätze mit in Ottobrunn. Dort traf er mit den Igeln unter anderen auf die Mannschaft aus dem Herzen der Landeshauptstadt.

Nach einigen weiteren Spielzeiten im Nachwuchs des ESC Geretsried feierte Moritz in der Saison 2022/23 sein offizielles Rookie Year im Seniorenbereich. Dort war der Newcomer an mehr als einem Drittel aller Treffer seiner Mannschaft direkt beteiligt und war somit ein Lichtblick in der im unteren Tabellendrittel positionierten Geretsrieder Reserve. Nachdem die Mannschaft wenige Monate nach Saisonende vom Spielbetrieb abgemeldet wurde, musste sich das Geretsrieder Eigengewächs einen neuen Verein suchen.

Diese Suche führte Moritz schnell in den Westen der bayrischen Landeshauptstadt. Dort konnte er schnell mit seinem Zug zum Tor, seinem hohen Einsatz und seiner Athletik überzeugen. Passend zum Saisonstart des gesamten Rudels wurde der Neuluchs in Sachen Torabschluss in seinen ersten Einsätzen nicht vom Glück verfolgt. Moritz konnte Chancen für sich und seine Mitspieler kreieren, scheiterte jedoch fünf Mal am Torgestänge, ehe er den Puck erstmals im Netz zappeln ließ. Im Januar 2024 platzte der Knoten schließlich. Im Heimspiel gegen den EV Aich gelang dem Stürmer mit der Rückennummer 91 der Premierentreffer im neuen Trikot. Neben seiner Offensivausbeute glänzte Moritz jedoch auch als Vorlagengeber, als kaum vom Puck zu trennender Kämpfer und als enorm zuverlässiger Spieler. Der Neuzugang absolvierte alle 16 Pflichtspiele und konnte drei Tore erzielen sowie fünf weitere Treffer vorbereiten.

Moritz hat sich in seinem ersten Jahr beim Münchner EK unverzüglich als integraler Bestandteil des Luchsrudels etabliert. Außerdem bereichert er die Landeshauptstädter nicht nur durch seine Qualitäten auf dem Eis, sondern hat sich auch menschlich bestens in die Mannschaft integriert. Aus diesen Gründen sind wir sehr froh, dass der junge Stürmer auch im kommenden Winter für den MEK antreten wird. Wir freuen uns sehr auf dein zweites Jahr als Luchs, Moritz!

Benjamin Dornow, 14. Juni 2024

Scroll to top