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Überraschungstransfer vor Pflichtspielstart – Herzlich Willkommen, Clemens Von Friderici!

Sieben Tage vor dem ersten Bezirksliga-Hauptrundenspiel des Luchsrudels kann die sportliche Leitung des Münchner EK einen Transfer in letzter Sekunde bekanntgeben. Verteidiger Clemens von Friderici wechselt vom Landesligisten Wanderers Germering ins Herz der Landeshauptstadt.

Der Wechsel nach München ist für Clemens eine Rückkehr in die Stadt, in der er seine ersten Schritte auf dem Eis gemacht hat. Beim ESC München machte der Verteidiger seine ersten Schritte auf dem Eis, ehe es ihn als Kleinschüler zu den HC Landsberg Riverkings zog. Bis zur U20 blieb Clemens den Lechstädtern treu und trat für den HCL unter anderem in der DNL3 an. Seine ersten Einsätze im Herrenbereich absolvierte er jedoch nicht mehr in Landsberg, sondern bei den Wanderers Germering in der bayrischen Landesliga. Dort war er als Rookie Teil einer Germeringer Mannschaft, die sich souverän für die Meisterrunde qualifizierte, dort jedoch die Teilnahme an den Playoffs um den Aufstieg in die Bayernliga gegen starke Konkurrenz knapp verpasste.

Nach dem Ende seiner ersten Spielzeit im Herrenbereich wird Clemens nun dorthin zurückkehren, wo alles angefangen hat, nämlich in die bayrische Landeshauptstadt. Nachdem das Münchner Kindl für einen Verein in seiner Heimatstadt antreten wollte, ist der Luchsbar die ideale Adresse für dieses Vorhaben. Zudem kennen sich der Neuluchs und MEK-Coach Markus Kiefl noch aus ihrer gemeinsamen Zeit im Landsberger Nachwuchs. Als Clemens sich also mit der sportlichen Leitung des Vereins in Verbindung setzte, waren alle verbleibenden Fragen schnell geklärt. Dank der gewohnt blitzschnellen Erledigung der Formalien bei der Passstelle des BEV konnte der Last-Second-Transfer gleich am darauffolgenden Tag sein MEK-Debüt beim Testspiel in Buchloe geben. Beim Freundschaftsspiel im Allgäu und der Generalprobe in Regen konnte Clemens sein Können direkt unter Beweis stellen. Zweifelsohne wird auch der neueste Neuzugang im Luchsrudel seinen Anteil zu einer erfolgreichen Saison beitragen können.

Wir freuen uns, dass du dich für den Münchner EK entschieden hast, Clemens! Herzlich Willkommen bei den Luchsen!

Benjamin Dornow, 29. Oktober 2023

Torreiche Generalprobe – Luchse zeigen sich in Regen bereit für die Saison

Fünfzehn Tore, eine fulminante Aufholjagd und ein intensives Spiel bekamen die Zuschauer am vergangenen Sonntag im Bayrischen Wald zu sehen. Am Ende eines Offensivspektakels in der Regener Drachenhöhle mussten sich die Luchse den gastgebenden Red Dragons Regen zwar mit 10-5 (3-0, 3-4, 4-1) geschlagen geben, zeigten sich allerdings als würdiger Herausforderer für den amtierenden Bezirksligameister.

Drachen starten blitzschnell

Mit fünf Testspielen an fünf Wochenenden hatten die Münchner Luchse eine eh schon intensive Vorbereitungsphase hinter sich, bevor es am vergangenen Sonntag in Richtung Bayrischer Wald ging. Dort wartete niemand anderes als der amtierende Bezirksligameister, die roten Drachen aus Regen, als letzter Testspielgegner der Landeshauptstädter. Die Gastgeber sind bisher niederlagenfrei durch die Vorbereitung gegangen und wollten sich auch gegen den MEK keine Blöße geben. Noch dazu sollten die Zuschauer in der Regener Drachenhöhle im letzten Testspiel ihrer Mannschaft heiß auf die für den ERC am kommenden Wochenende beginnende Hauptrunde gemacht werden.

Es sollte nicht all zu lange dauern, ehe den Fans der Drachen etwas geboten wurde. Die Titelfavoriten wollten von der ersten Sekunde an keinen Zweifel am Ausgang des Spiels lassen und starteten mit vollem Tempo in die Partie. Es dauerte keine vier Minuten, ehe Tamino Kaut im Münchner Tor erstmals überwunden werden konnte. Alexander Simon schloss eine gelungene Kombination erfolgreich ab und brachte seine Mannschaft in Führung. Die Drachen ließen nach dem Führungstreffer nicht nach, sondern spielten weiterhin zielstrebig in Richtung gegnerisches Tor. In der sechsten Minuten fuhr Stürmer David Michel in das Münchner Drittel und hatte bei einem Zwei-Auf-Eins die Wahl zwischen einem Schuss und einem Pass auf seinen Mitspieler. Der Tschechische Stürmer wählte die dritte Option und spielte den Puck fest gegen die Kufe des verbleibenden Münchner Gegenspielers, Martin Schafroth. Die Scheibe prallte vom Schlittschuh des Verteidigers aus dem Allgäu ab und kullerte zum 2-0 über die Linie. Weder Martin noch Tamino Kaut hatten den Hauch einer Chance bei dieser gewieften Aktion des schlitzohrigen Stürmers.

Die Offensive der Regener war nun kaum mehr aufzuhalten. Insgesamt 21 Schüsse feuerten die Gastgeber im ersten Abschnitt auf das Tor von Tamino Kaut. Der Münchner Goalie zeigte sich jedoch bereits in bester Frühform und konnte die ein oder andere Großchance vereiteln. In der zehnten Minute musste Tamino jedoch ein drittes Mal hinter sich greifen. Diesmal war es Assistenzkapitän Alexander Braun, der den Puck über die Linie bringen und den Vorsprung der Drachen weiter ausbauen konnte. Drei Gegentore in zehn Minuten verhießen nichts Gutes für das Luchsrudel.

Nach dem dritten Treffer der Hausherren fanden auch die Luchse langsam ins Spiel. Vor allem die erste Reihe um Theodor Ziegelhöffer, Yehor Vinnytskyi und Tobias Treichl konnte sich vermehrt in das gegnerische Drittel spielen. Im ersten Abschnitt war den Gästen das Glück allerdings noch nicht hold. Zwei Mal kamen die Münchner in aussichtsreicher Position per Direktabnahme zum Abschluss, verfehlten das Ziel jedoch beide Male denkbar knapp. So ging es mit einem durchaus verdienten 3-0 für die Drachen in die erste Pause.

Luchse beißen sich zurück

Kaum hatte das zweite Drittel begonnen, schon folgte der nächste Nackenschlag für die Landeshauptstädter. Neunundvierzig Sekunden nach Wiederanpfiff wurde den Drachen nach einer regelwidrigen Rettungsaktion im Münchner Torraum ein Penalty zugesprochen. Hier zeigte Topscorer David Michel erneut seine individuelle Klasse. Der tschechische Stürmer nahm sich bei seinem Versuch viel Zeit, führte den Puck wie am Schnürchen und ließ Tamino Kaut mit einem Move der Extraklasse aussteigen. Der Zwischenstand von 4-0 nach 21 Minuten sorgte für lange Gesichter auf der Bank der Gäste.

Obwohl sowohl Ergebnis als auch Spielverlauf bisher eine eindeutige Sprache sprachen, konnten sich de Gäste berappeln. Die Münchner setzten sich gegen den haushohen Favoriten zur Wehr, fuhren ihre Checks zu Ende und zeigten eindeutig, dass sie nicht in den Bayrischen Wald gefahren sind, um sich eine Klatsche abzuholen. Erstmals auf dem Scoreboard erschienen die Münchner dank Yehor Vinnytskyi. Der ukrainische Stürmer ließ in Überzahl einen Nachschuss aus spitzem Winkel im Netz zappeln und sorgte somit für etwas dringend benötigten Optimismus auf der Münchner Bank. Noch wohler fühlten sich die Gäste eine knappe Minute später. Raphael Cera spielte einen Steilpass auf Verteidiger Leon Axtner, der seine Gegenspieler mit einem unwiderstehlichen Antritt überlaufen konnte. Leon fuhr alleine auf Torhüter Dennis Hauser zu und schob ihm den Puck zum 2-4 durch die Hosenträger. Nun waren die Luchse auch im Spiel angekommen.

Dass die Drachen eine Bezirksliga-Mannschaft der Extraklasse sind, stellten sie kurz darauf unter Beweis. Der Paradeblock des ERC zog das Tempo kurz an und konnte das Publikum in Person von David Michel in der 28. Minute mit einer schnellen Antwort etwas beruhigen. Das 5-2 war bereits der dritte Treffer des früheren tschechischen Jugendnationalspielers. Die Luchse ließen sich auch vom fünften Treffer nicht entmutigen, sondern hielten weiter an ihrem Gameplan fest. In der 35. Minute drückte Theodor Ziegelhöffer einen Nachschuss zum 5-3 über die Torlinie, und als die Luchse eine Minute später ihre zweite Überzahlsituation des Abends erhielten, konnte erneut gejubelt werden. Maximilian Deutzmann versenkte einen perfekt platzierten Handgelenkschuss aus dem hohen Slot im Regener Tor und brachte das Luchsrudel auf einen Treffer an die Gastgeber heran.

Die Landeshauptstädter kämpften sich mit einer beherzten Leistung in das Spiel zurück, doch leider brachten sie sich kurz vor Ende des Mitteldrittels um den Lohn ihrer Arbeit. Zwanzig Sekunden vor Drittelende holte sich Amin Reisinger drei Zwei-Minuten-Strafen wegen Stockschlags und einer anschließenden Beschwerde bei dem Schiedsrichtergespann ab. Zehn Sekunden nach Beginn der sechsminütigen Unterzahl und somit zehn Sekunden vor der zweiten Pause nutzten die Drachen ihre numerische Überzahl erstmals. Martin Nemec erhöhte auf 6-4 und nahm den Luchsen kurz vor der Pause den Wind aus den Segeln.

Special Teams besiegeln Heimsieg

Zu Beginn des letzten Abschnitts waren noch knapp vier Minuten der Dreifachstrafe aus dem zweiten Drittel auf der Uhr, und die Regener machten sich sofort ans Werk, das Spiel in numerischer Überzahl vorzuentscheiden. Die Drachen nisteten sich im Münchner Drittel ein und feuerten aus einem Guss auf das Tor von Tamino Kaut. Der MEK-Goalie tat sein Bestes, konnte einen weiteren Treffer allerdings nicht verhindern. Wieder war es David Michel, der jubeln konnte und die Fans der Drachen mit seinem vierten Treffer des Abends verzückte.

Auch nach dem siebten Gegentreffer gaben sich die Luchse noch nicht auf. In Unterzahl schob Martin Schafroth im eigenen Drittel Yehor Vinnytskyi den Puck zu, und der ukrainische Goalgetter ließ die Zuschauer in der Drachenhöhle staunen. Yehor skatete Coast-To-Coast aus dem eigenen Drittel bis vor das Tor des ERC und brachte den Puck zum 7-5 im Regener Gehäuse unter. Selbst bei ein Eins-Gegen-Fünf in eigener Unterzahl ist Yehor einfach nicht aufzuhalten.

Die Freude bei den Gästen währte leider nur dreißig Sekunden lang. Die Gastgeber, die immernoch in Überzahl agierten, schlugen durch einen Powerplaytreffer von Sascha Haschberger schnell zurück und stellten auf 8-5. Von diesem Rückschlag konnten sich die Luchse nicht mehr erholen. Die Münchner kämpften weiter und versuchten, das Spiel nochmal spannend zu machen, doch die routinierten Regener spielten die Zeit nun souverän von der Uhr.

Für Topscorer David Michel war der Abend allerdings noch lange nicht gelaufen. Die Luchse durften in den letzten Minuten des Spiels noch einige Male in Überzahl agieren. Mit einem Mann mehr auf dem Eis spielten die Landeshauptstädter nun mit mehr Risiko, und der tschechische Topstürmer nutzte die sich bietenden Kontergelegenheiten eiskalt aus. In der 50. Minute erhöhte Michel in eigener Unterzahl auf 9-5, und drei Minuten vor Spielende schraubte er die Trefferzahl der Gastgeber mit einem erneuten Unterzahltor in den zweistelligen Bereich. Michel verzückte die Fans in der Drachenhöhle nicht nur mit einem halben Dutzend eigener Treffer, sondern auch mit Jubelarien, die an die Meisterfeier aus dem vergangenen Frühjahr erinnerten. Warum die Gastgeber in Person von Martin Nemec ihren zweistelligen Freundschaftsspielerfolg anschließend mit einem Kopfcheck abseits des Spielgeschehens krönen mussten, bleibt ein ungeklärtes Rätsel und stellte einen unschönen Schlusspunkt unter einem ansonsten sportlich sehenswertes Testspielfinale dar.

Luchse zeigen sich bereit für die Hauptrunde

Trotz der hohen Niederlage zeigten die Landeshauptstädter eine Leistung, auf der sie aufbauen können. Besonders das Comeback im zweiten Drittel und die Tore von Yehor Vinnytskyi bleiben in Erinnerung. Neben Yehor machten jedoch auch andere Luchse auf sich aufmerksam. Trotz zehn Gegentoren ist Torhüter Tamino Kaut, der einige Paraden der Extraklasse zeigte, definitiv hervorzuheben. Auch der junge Neuluchs Moritz Barth zeigte erneut eine beherzte Leistung und war nah dran, sich auf dem Scoreboard zu belohnen, scheiterte allerdings wie in der Vorwoche in Waldkraiburg schon an der Latte. Nach sechs Testspielen und überwiegend guten Leistungen freuen sich die Münchner nun auf den Beginn der Pflichtspiele.

Ausblick

Mit dem Testspielfinale im bayrischen Wald ist die Vorbereitungsphase der Münchner Luchse abgeschlossen. In zehn Tagen, am 5. November 2023, steht nun der Pflichtspielstart bei der zweiten Mannschaft des EC Pfaffenhofen an. Wir hoffen auf ein stimmungsvolles Bild im Gästeblock zu unserem ersten Bezirksligaspiel der neuen Saison!

Benjamin Dornow, 27. Oktober 2023

Statistik

ERC Regen – Münchner EK „Die Luchse“ 10-5 (3-0, 3-4, 4-1)

22. Oktober 2023, 18:00 Uhr

Eisstadion Regen

Zuschauer: 98

Aufstellungen:

ERC Regen

Hauser, Hacker – Kufner (A), Meichel (C), Huber, Mayer, Beer – Azimov, Haschberger, Etemad, Michel, Braun (A), Nemec, Simon

Münchner EK „Die Luchse“

Kaut, Kumerics – Von Friderici, Killinger (C), Schafroth (A), Hnat, Axtner (A) – Senghas, Klein, Listl, Steinmetz, Cera, Barth, Vinnytskyi, Ziegelhöffer, Frey, Valyshkin, Reisinger, Deutzmann, Treichl

Tore:

1-0 Simon (Meichel, Haschberger, 3:26)

2-0 Michel (Nemec, 5:17)

3-0 Braun (Haschberger, Kufner, 9:45)

4-0 Michel (Penaltyschuss, 20:49)

4-1 Vinnytskyi (Killinger, Treichl, 25:44/PP1)

4-2 Axtner (Cera, 26:29)

5-2 Michel (Nemec, Meichel, 27:40)

5-3 Ziegelhöffer (Vinnytskyi, 34:24)

5-4 Deutzmann (Killinger, Cera, 35:34/PP1)

6-4 Nemec (Mayer, Haschberger, 39:51/PP1)

7-4 Michel (Nemec, Meichel, 42:23/PP1)

7-5 Vinnytskyi (Schafroth, 44:31/SH1)

8-5 Haschberger (Mayer, 45:02/PP1)

9-5 Michel (Nemec, 49:05/SH1)

10-5 Michel (Meichel, 57:09/SH1)

Schüsse:

ERC Regen: 47

Münchner EK „Die Luchse“: 28

Strafminuten:

ERC Regen: 10

Münchner EK „Die Luchse“: 16

Video

Bilder

Wahlkampf trifft Zweikampf – Simon Klopstock bleibt dem MEK erhalten

Zwei Wochen vor Pflichtspielstart kann auch die letzte Personalie im Münchner Sturm bekanntgegeben werden. Simon Klopstock wird, wenn auch in reduzierter Kapazität, weiterhin für seine Heimatstadt aufs Eis gehen.

Seit seinem ersten Spiel für den Münchner Eishockeyklub konnte man sich bei Simon auf eines verlassen: Benötigt seine Mannschaft ein wichtiges Tor, stehen die Chancen gut, dass das Münchner Kindl Himmel und Erde dafür in Bewegung setzen wird. Obwohl die erste Saison nach seiner Ankunft im Luchsbau im Sommer 2019 verletzungsbedingt eher kurz ausfiel, waren sechs Punkte in drei Spielen ein erstes Indiz für die Leistungsfähigkeit des damals 22-jährigen Neuzugangs. Bis zum Re-Start des Amateursports im Sommer 2021 verließen alle Spieler, die in der Saison 2019/20 mindestens zehn Punkte erzielen konnten, den Verein. Die offensive Verantwortung ruhte auf den breiten Schultern des früheren Bayernligaverteidigers. In den folgenden beiden Spielzeiten zahlte Simon das Vertrauen der sportlichen Leitung in ihn auf spektakuläre Art und Weise zurück.

In der Re-Start Saison 2021/22 war Simon Top-Torjäger, Top-Assistent und Top-Scorer des Luchsrudels. Vier der sechs Siege des Münchner EK wurden durch ein Game-Winning-Goal des Assistenzkapitäns besiegelt. In der darauffolgenden Spielzeit 2022/23 konnte er seine beeindruckenden Leistungen toppen. Obwohl Simon das Toreschießen zunehmend seinem Reihenpartner Yehor Vinnytskyi überließ, konnte er seine Zahlen aus dem Vorjahr mühelos übertreffen. Elf Mal ließ der Erstreihencenter die Scheibe im Netz zappeln. Sechs seiner elf Tore erzielte er in Überzahl und verdiente sich damit den Titel des Münchner Powerplay-Quarterbacks. Außerdem bereitete Simon dreizehn Tore vor und war damit der Top-Assistent seiner Mannschaft. Fast noch wichtiger für den mannschaftlichen Erfolg war jedoch seine Einstellung. Simon ging in jedem Spiel als kämpferischer, niemals aufgebender Leader voran und gab kein einziges Spiel vor dem Ertönen der Schlusssirene verloren. Auch in der Kabine erfüllte Simon seine Rolle als Führungsspieler in außergewöhnlichem Maße.

Simon ist sportlich wie menschlich eine felsenfest etablierte Größe im Luchsrudel. In diesem Sommer erarbeitete sich der sozial höchst engagierte Münchner jedoch eine einmalige Gelegenheit. Nach seiner unabhängigen Kandidatur zur Bundestagswahl 2021 wird der sympathische Stürmer im kommenden Jahr erneut für ein politisches Amt kandidieren. Simon tritt in der Europawahl 2024 als Spitzenkandidat seiner Partei an. Für den deutschlandweit zu betreibenden Wahlkampf wird er einen riesigen Teil seiner Freizeit aufwenden müssen – insbesondere am Wochenende. Das Münchner Kindl liebt jedoch nicht nur seinen Sport, sondern hat mit dem Luchsrudel seine neue sportliche Heimat gefunden. Aus diesem Grund wird Simon trotz des unglaublich zeitintensiven Wahlkampfs weiterhin für den Münchner Eishockeyklub auflaufen. Auch wenn der Münchner Assistenzkapitän nicht an jedem Wochenende mit den Luchsen auf Torjagd gehen kann, wird er wöchentlich am Training teilnehmen. Erlaubt der straffe Zeitplan des Spitzenkandidaten einen Einsatz am Wochenende, wird er mit gewohnter Hingabe um Punkte kämpfen.

Wir freuen uns sehr, dass du uns weiterhin treu bleibst, Simon, und wünschen dir viel Erfolg auf und neben der Eisfläche! Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, was Simon abseits des Eises bewegt, empfehlen wir euch herzlichst einen Besuch auf seiner Website www.simonwaehlen.de!

Benjamin Dornow, 21. Oktober 2023

Ein Härtetest zum Abschluss – Luchse beenden die Vorbereitung beim amtierenden Bezirksligameister aus Regen

Der Beginn der Hauptrunde rückt für das Luchsrudel näher und näher. An diesem Sonntag steht für die Landeshauptstädter ihr sechstes und damit letztes Testspiel der Saison 2023/24 an. Als Gegner wartet niemand anderes als der amtierende Bezirksligameister, der ERC Regen.

Intensives Testprogramm endet beim amtierenden Meister

Fünf aufschlussreiche Testspiele hat die Mannschaft des Münchner EK bereits hinter sich. Die bisherigen Auftritte des Luchsrudels dürften ihre Zuschauer insgesamt optimistisch stimmen. Zwar konnten die Landeshauptstädter das Eis bisher nur zwei Mal als Sieger verlassen, allerdings wäre bei den Niederlagen in Bad Aibling und Waldkraiburg durchaus mehr möglich gewesen. Lediglich die klare Pleite in Buchloe sticht heraus. Da die Münchner aufgrund einer Grippewelle an diesem Tag mit einem nicht eingespielten und teilweise noch angeschlagenen Rumpfkader ins Allgäu reisen mussten, kann diese Leistung wohl in der Kategorie „einmaliger Ausrutscher“ eingeordnet werden.

Mittlerweile sind die Luchse wieder komplett erholt und haben einen deutlich verbesserten Auftritt in Waldkraiburg hinter sich. Nach zwei weiteren Trainingseinheiten in dieser Woche werden die Münchner nun ein letztes Mal unter Wettbewerbsbedingungen für den Hauptrundenstart üben können. Unter akribischer Anleitung von Trainer Markus Kiefl arbeitet die Mannschaft seit Wochen hart und fokussiert für eine erfolgreiche Saison. Am Sonntag wollen die Landeshauptstädter gegen einen starken Gegner zeigen, dass sie mehr als bereit für die im Winter folgenden Aufgaben sind. Der Gastgeber wird den Luchsen dieses Vorhaben wie schon im vergangenen Jahr jedoch alles andere als einfach machen.

Der Gegner am Wochenende

Titelfavorit, Gruppensieger, sportlicher Aufsteiger, Meister. Die Saison 2023/24 lässt sich für den ERC Regen ausschließlich in Superlativen beschreiben. Die Drachen aus dem Bayrischen Wald haben die Hauptrunde souverän auf dem ersten Platz der Gruppe Nord abgeschlossen und konnten auch in den darauffolgenden Playoffs nicht gestoppt werden. Bis auf eine Niederlage beim EV Königsbrunn leisteten sich die Titelfavoriten keinen einzigen Ausrutscher. Sportlich wurden die im Vorfeld der Saison eindeutig geäußerten Aufstiegsambitionen des Vereins somit erfüllt. Die tatsächliche Umsetzung des Ligenwechsels gelang dem Verein allerdings nicht. Da die Anforderungen an die Nachwuchsmannschaften seitens des Vereins nicht erfüllt werden konnten, blieb den Drachen nichts anderes übrig, als weiterhin in der Bezirksliga anzutreten.

Das Thema Aufstieg ist zur aktuellen Spielzeit zwar bereits vor dem ersten Pflichtspiel vom Tisch, doch sportlich will der amtierende Meister an den Erfolg der Vorsaison anknüpfen. Obwohl sich einige Spieler aus dem Aufstiegskader in Richtung Landesliga verabschiedeten, tragen weiterhin Ausnahmekönner wie David Michel den Drachen auf der Brust. Mit Florian Meichel (EV Dingolfing), Hermann Azimov (EV Dingolfing) und Sascha Haschberger (EV Moosburg) konnte man sich zudem hochklassig verstärken. Ähnlich wie beim Münchner Gastspiel im vergangenen Herbst wäre alles andere als ein klarer Sieg der Gastgeber eine faustdicke Überraschung. Die Luchse werden allerdings alles in ihrer Macht stehende tun, um im letzten Testspiel der Drachen ein würdiger Herausforderer zu sein.

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand [Saison 2022/23]
ERC Regen: 16 Spiele | 44 Punkte | 183-45 Tore | Platz 1 [Bezirksliga Gruppe Nord]
Münchner EK: 18 Spiele | 26 Punkte | 69-70 Tore | Platz 6 [Bezirksliga Gruppe Mitte]

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen den ERC Regen am Sonntag, dem 22. Oktober 2023, beginnt um 18:00 Uhr in der Drachenhöhle in Regen.

Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Social Media-Kanälen über die Drittelstände auf dem Laufenden. Wir freuen uns außerdem über jeden Besucher, der uns im bayrischen Wald unterstützt!

Benjamin Dornow, 20. Oktober 2023

Ein Schritt nach vorne – Luchse unterliegen knapp in Waldkraiburg

Die Münchner Luchse haben am vergangenen Sonntag die richtige Reaktion auf die deutliche Niederlage beim ESV Buchloe 1B gezeigt. Bei der zweiten Mannschaft des EHC Waldkraiburg, seinerseits ein letztjähriger Playoff-Teilnehmer, brachten die Landeshauptstädter eine stark verbesserte Leistung aufs Eis, mussten sich am Ende allerdings mit 4-2 (3-1, 1-0, 0-1) geschlagen geben.

Spitzenteam startet effizient

Nach der dürftigen Vorstellung in Buchloe stand für die Luchse am Sonntag hauptsächlich eines auf dem Programm, nämlich Wiedergutmachung. Die Landeshauptstädter wollten ihrem Coach und sich selbst zeigen, dass sie durchaus in der Lage sind, bessere Leistungen abzurufen als im Allgäu. Der Gegner hierfür hatte es durchaus in sich. Die Löwen-Reserve aus Waldkraiburg gehörte in der Vorsaison zu den Spitzenteams in der starken Bezirksligagruppe Süd. Dort setzten sie sich gegen die Teams aus Mittenwald, Farchant und Holzkirchen im Kampf um den zweiten Platz durch und erreichten somit die Bezirksliga-Playoffs. Nachdem sich die Mannschaft aus der Industriestadt im Vergleich zum Vorjahr keineswegs verschlechtert hat, wartete am Sonntag ein wahrhaftig harter Brocken auf das Luchsrudel.

Gleich zu Beginn des Spiels wurden die Gastgeber ihrem Favoritenstatus gerecht. Mit ihrem ersten gefährlichen Angriff gingen die Löwen sofort in Führung. Einen ersten Versuch konnte Jan Kumerics im Münchner Tor noch abwehren, allerdings ließen sich seine Vordermänner beim Kampf um den Rebound den Schneid abkaufen. Im Gewühl vor dem Luchse-Gehäuse setzte sich Daniel Meyer durch und drückte den Puck zum 1-0 für die Hausherren über die Linie. Die Industriestädter spielten weiter mit viel Zug zum Tor und ließen die achtzig Zuschauer in der Raiffeisen-Arena nicht lange auf den zweiten Treffer warten. In der siebten Minute setzte sich Sebastian Weiß auf dem Flügel durch und ließ Jan Kumerics mit seinem Abschluss keine Chance.

Als die Luchse nach dem zweiten Gegentor auch noch eine Strafzeit kassierten, drohte das Spiel aus sich der Gäste aus dem Ruder zu laufen. Das Münchner Unterzahlspiel erwies sich am Sonntag jedoch stark verbessert. Mit einem Mann weniger konnte nicht nur ein weiterer Rückschlag verhindert, sondern sogar der erste eigene Treffer des Abends gefeiert werden. Als Theodor Ziegelhöffer den Puck über die Bande aus dem eigenen Drittel spielte, zündete sein Reihenpartner Yehor Vinnytskyi den Turbo. Der ukrainische Goalgetter erreichte den Puck vor seinen Gegenspielern, ließ die Löwen-Verteidiger hinter sich und konnte auch Torhüter Timo Greimel mit einem unwiderstehlichen Move überwinden. Einmal mehr brachte Yehor seine Mannschaft mit einem sehenswerten Kabinettstückchen zurück ins Spiel.

Mit dem Anschlusstreffer waren die Gäste endgültig im Spiel angekommen. Nun erarbeiteten sich auch die Luchse regelmäßig gute Gelegenheiten, bissen sich jedoch ihre Zähne an EHC-Goalie Timo Greimel aus. Kaltschnäuzig zeigten sich hingegen die Gastgeber. Fünfzig Sekunden vor der zweiten Drittelpause brachten die Münchner den Puck nach einem ersten Versuch nicht schnell genug aus der eigenen Zone, und Daniel Meyer nutzte die Situation aus, um seinen zweiten Treffer des Abends zu erzielen.

Die Luchse spielen, die Löwen scoren

Die Luchse haben im ersten Mannschaft durchaus gezeigt, dass sie mit einer der Spitzenmannschaften der Bezirksliga mithalten können. Dass sie dennoch mit zwei Toren Rückstand in die zweiten zwanzig Minuten starten mussten, ärgerte die Mannschaft samt Trainer Markus Kiefl. Der Luchse-Coach gab seiner Mannschaft in der Kabine wohl die richtigen Worte mit, denn seine Schützlinge starteten druckvoll und dominant in den Mittelabschnitt. MEK-Stürmer Jannik Pinder boten sich einige Gelegenheiten aus aussichtsreichen Positionen, doch das Münchner Kindl hatte den Zielsensor noch nicht optimal kalibriert. Die beste Gelegenheit hatte jedoch Neuluchs Moritz Barth. Der den ganzen Abend über aufopferungsvoll ackernde Neuzugang fuhr über die rechte Seite in das Drittel der Löwen, nahm Maß und setzte einen ansonsten wohl unhaltbaren Schuss an das Torgestänge. Die Münchner machtes alles richtig, nur die Belohnung fehlte.

Wie so oft im Sport mussten die Luchse für ihre mangelnde Chancenverwertung kurze Zeit später büßen. Die Gastgeber, die bis zu diesem Zeitpunkt im zweiten Abschnitt offensiv nur eingeschränkt stattgefunden hatten, konnte mit ihrem ersten gefährlichen Angriff die Führung weiter ausbauen. Niclas Hundseder ließ den Puck mitten aus dem Nichts hinter Jan Kumerics einschlagen und stellte auf 4-1 für die Gastgeber. Ganz im Stile eines Spitzenteams zeigten die Löwen, wie man aus wenig viel machen kann.

Die Luchse zeigten sich löblicherweise nur wenig beeindruckt vom vierten Treffer des EHC und setzten ihre Bemühungen weiter fort. Die Gäste konnten im Mittelabschnitt mehr Torschüsse als ihre Gegner verzeichnen, doch am hervorragend aufgelegten Waldkraiburger Torhüter Timo Greimel führte kein Weg vorbei. Der Zwischenstand von 4-1 nach vierzig Minuten war zwar durchaus verdient, allerdings hätten die Luchse mit etwas mehr Fortune im Abschluss durchaus das ein oder andere Tor näher an den Industriestädtern dran sein können.

Späte Hoffnung erlischt schnell

Trotz des weiter angewachsenen Rückstands konnten sich die Münchner in der Kabine nur wenig vorwerfen. Die Leistung stimmte, nur das Glück im Abschluss war den Luchsen bisher nicht hold. Entsprechend ließen sich die Landeshauptstädter nicht hängen und gaben auch im letzten Abschnitt alles, um das Spiel nochmal spannend zu machen. Die Löwen-Reserve strebte ihrerseits eine schnelle Vorentscheidung in ihrem letzten Testspiel vor Beginn der Hauptrunde an. Die Gastgeber verlagerten das Spiel in die Münchner Zone und deckten Jan Kumerics mit Schüssen ein, doch der MEK-Goalie war nun warmgelaufen und konnte bis zum Abpfiff nicht mehr bezwungen werden. Gerade als es aussah, als könnten die routinierten Waldkraiburger nun die Zeit gelassen von der Uhr spielen, machten die Luchse das Spiel nochmal spannend.

Nachdem Simon Klopstock knapp sieben Minuten vor Abpfiff einen vor dem Tor nachsetzenden Gegenspieler zu Boden streckte, musste das Münchner Kindl auf der Strafbank Platz nehmen. Seine Mannschaft überstand die Unterzahlsituation bravourös, und kurz nach Ablauf seiner Strafe ließ Simon seine Mitspieler nochmal auf einen anderen Ausgang des Spiels hoffen. Felix Klein spielte einen idealen Pass in den Lauf seines Verteidigungspartners mit der Nummer Sieben. Simon bekam den Puck auf den Schläger, konnte alleine auf das gegnerische Tor zulaufen und ließ den Puck zum 4-2 Anschlusstreffer im Netz zappeln.

Viereinhalb Minuten blieben den Landeshauptstädtern, um das Spiel noch zu drehen. Als sich die Luchse eine Minute nach ihrem Anschlusstreffer auch noch eine Überzahlsituation erarbeiten konnten, sah es für einen Moment so aus, als könnte das Blatt noch gewendet werden. Mit einem Mann weniger auf dem Eis stellten die Gastgeber allerdings einmal mehr ihre Routine unter Beweis. Die Löwen störten den Aufbau der Landeshauptstädter früh und ließen sie nicht in die Formation kommen. Die Waldkraiburger Reserve überstand das Unterzahlspiel schadlos und ließ auch bis zum endgültigen Abpfiff nichts mehr anbrennen, sodass das Spiel mit einem 4-2 für die Löwen endete.

Leistungssteigerung stimmt verhalten optimistisch

Insgesamt können die Luchse auf eine gute Testspielleistung am Sonntag zurückblicken. Mit etwas mehr Konsequenz vor dem eigenen Tor und etwas weniger Schusspech wäre für die Landeshauptstädter auch durchaus mehr drin gewesen, doch glücklicherweise spielen die Endergebnisse in Vorbereitungsspielen nur eine untergeordnete Rolle. Besonders Martin Schafroth, Tobias Treichl und Neuluchs Moritz Barth fielen in Waldkraiburg durch ihre unermüdliche Arbeit positiv auf. Außerdem zeigte sich Simon Klopstock mit seinem zweiten Testspieltor im zweiten Spiel in guter Frühform. Insgesamt befindet sich das Luchsrudel auf einem guten Weg in Richtung Testspielfinale und Hauptrundenauftakt.

Ausblick

Nach ihrem starken Auftritt in Waldkraiburg steht am kommenden Wochenende das letzte Testspiel für die Mannschaft des Münchner EK an. Das Luchsrudel reist in den bayrischen Wald zum amtierenden Bezirksligameister, dem ERC Regen. Das Testspiel bei den roten Drachen beginnt am Sonntag, dem 22. Oktober, um 18:00 Uhr.

Benjamin Dornow, 19. Oktober 2023

Statistik

EHC Waldkraiburg 1B – Münchner EK „Die Luchse“ 4-2 (3-1, 1-0, 0-1)

15. Oktober 2023, 17:15 Uhr

Raiffeisen-Arena Waldkraiburg

Zuschauer: 80

Aufstellungen:

EHC Waldkraiburg 1B

Greimel, Erdwig – Imiolek, Soma, Weinzierl, T. Thalhammer, F. Thalhammer (A), Einzinger, Schneider – Mair unter den Eggen (C), Weiß, Nutz, Biller, Meyer, Hundseder, Greimel (A), Schmid, Hammerl, Hagemeister

Münchner EK „Die Luchse“

Kumerics – van gen Hassend, Killinger (C), Langnickel, Schafroth (A) – Barth, Klopstock, Vinnytskyi, Ziegelhöffer (A), Frey, Berthe, Klein, Pinder, Schorr, Langer, Erpenbach, Treichl

Tore:

1-0 Meyer (kein Assist, 1:45)

2-0 Weiß (T. Thalhammer, 6:43)

2-1 Vinnytskyi (Ziegelhöffer, Schafroth, 10:06/SH1)

3-1 Meyer (T. Thalhammer, Biller, 19:10)

4-1 Hundseder (kein Assist, 27:43)

4-2 Klopstock (Klein, 55:33)

Schüsse:

EHC Waldkraiburg 1B: 35

Münchner EK „Die Luchse“: 29

Strafminuten:

EHC Waldkraiburg 1B: 4

Münchner EK „Die Luchse“: 10

Bilder

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