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Abgang in der Münchner Hintermannschaft – Danke, Mario!

Der Münchner EK muss einen Abgang in der Defensive hinnehmen. Verteidiger Mario Schmidt wird im kommenden Winter nicht für den MEK auflaufen.

Mario nahm im Sommer 2018 nach einer längeren Pause vom Eissport seine Schlittschuhe und Schläger von der Wand und schloss sich dem Luchsrudel an. In seinen ersten beiden Jahren in der Landeshauptstadt kam er noch wenig zum Zug, doch in der Spielzeit 2021/22 startete Mario durch. Der nie um einen harten Hit oder saftigen Schlagschuss verlegene Defender etablierte sich als ein fester Bestandteil der Münchner Defensive und stand in jedem einzelnen Pflichtspiel der Luchse auf dem Eis. Ob er aufgrund eines kleinen Kaders dreißig Minuten Eiszeit nehmen musste oder in ungewohnter Position auf dem Flügel aufgestellt wurde – Mario erledigte jede Aufgabe tadellos und trug somit einen bedeutenden Teil zum Erreichen des dritten Tabellenplatzes bei.

Dass Mario in der darauffolgenden Spielzeit 2022/23 nur noch die Hälfte aller Bezirksliga-Pflichtspiele absolvieren konnte, ist keineswegs auf sportliche Gründe zurückzuführen. Im Dezember 2022 wurde der Verteidiger erstmals Vater. Dass der Schutz des Münchner Drittels nicht mehr Marios erste Priorität war, ist somit mehr als verständlich. In seinen neun Einsätzen trug der bullige Verteidiger mit Kampf, Versatilität und Leidenschaft dennoch zum sportlichen Erfolg der Luchse bei und konnte für seine Bemühungen einen Assist verbuchen – erneut in ungewohnter Position als Flügelstürmer beim Auswärtsspiel der Luchse in Dachau. Insgesamt absolvierte Mario in vier Spielzeiten beim Münchner EK siebenundzwanzig Spiele und sammelte drei Vorlagen.

Da sich sein Lebensmittelpunkt im Sommer in Richtung Norden verschoben hat, ist es Mario nicht mehr möglich, im notwendigen Umfang am Trainings- und Spielbetrieb der Luchse teilzunehmen. Die Luchse verlieren somit nicht nur einen zuverlässigen, vielseitig einsetzbaren Verteidiger, sondern auch einen menschlich einwandfreien Mannschaftskollegen, der sich stets und in allen Maßen korrekt verhalten und zum positiven Stimmungsbild in der Kabine beigetragen hat. Wir bedanken uns für deinen jahrelangen Einsatz für den MEK, Mario, und wünschen dir und deiner Familie nur das Beste für die Zukunft!

Benjamin Dornow, 30. August 2023

Captain auf der Brücke – Alexander Killinger bleibt seinem Verein treu

Der Kapitän des Luchsrudels bleibt weiterhin an Bord. Alexander Killinger bleibt seiner Heimatstadt treu und geht in seine siebte Saison beim MEK.

Der Name Killinger und der Münchner Eishockeyklub – das passt so gut, dass man sich den einen mittlerweile nicht mehr ohne den anderen vorstellen kann, und das auf mehreren Ebenen. Während Karin und Alfons Killinger sich in ihren Funktionen als Vorstände, Betreuer und gute Seelen des Vereins um diverse Aufgaben abseits der Spielfläche kümmern, kämpft ihr Sohn Alexander auf dem Eis um Punkte und Siege für die Luchse. So läuft es bereits seit sechs Jahren, und so kann es gerne weitergehen.

Alexander hat während seiner gesamten Eishockeylaufbahn nur für Vereine aus der bayrischen Landeshauptstadt gespielt. Im Nachwuchs des EHC München machte er seine ersten Schritte auf dem Eis und durchlief dort anschließend alle Nachwuchsmannschaften. Nach zwei Jahren mit der 1b-Mannschaft des EHC ging es für den Verteidiger im Sommer 2016 zu seiner neuen, Langzeit-Heimat, den Münchner Luchsen.

In all den Jahren, in denen Alexander die Münchner Stadtfarben trug, legte er ein in Sachen Fleiß und Präsenz vorbildliches Pensum hin. Es müssen sich Himmel und Erde bewegen, damit der Münchner Kapitän auch nur eine Mannschaftsveranstaltung verpasst. Alexander glänzt jedoch nicht nur mit bloßer Anwesenheit. In jeder Sekunde auf dem Eis bringt er hundertprozentigen Einsatz und ist sich definitiv nicht zu schade, dorthin zu gehen, wo es weh tut. Außerdem ist eines sicher – wo auch immer sich der Münchner Kapitän befindet, kracht es. Alexander hat sowohl saftige Checks als auch knallharte Schlagschüsse in seinem Repertoire und ist nicht schüchtern, seine Fähigkeiten zu demonstrieren.

All dies stellte der Luchsleader in der vergangenen Saison einmal mehr unter Beweis. Lediglich ein einziges Spiel musste Alexander aufgrund einer Sperre von der Tribüne aus beobachten. In den restlichen siebzehn Pflichtspielen ging er auf dem Eis mit viel Leidenschaft voran und bildete zusammen mit Leon Axtner ein sattelfestes Verteidigerduo. Außerdem erfüllte er seine Kapitänsrolle auf wie neben dem Eis erneut bravourös. In seinen siebzehn Saisonspielen konnte Alexander einen Treffer erzielen und vier weitere Tore vorbereiten.

Alexanders Zusage für ein weiteres Jahr mit den Luchsen dürfte alles andere als überraschend kommen. Man muss sich jedoch stets vor Augen halten, dass sich bei weitem nicht jeder Spieler dermaßen mit seinem Verein identifiziert wie der Münchner Kapitän. Von daher ist es uns eine große Freude, zusammen mit dem höchst loyalen Verteidiger in einen weiteren Winter zu gehen. Vielen Dank für deine Treue, Killi! Wir freuen uns auf deine siebte Saison beim MEK!

Benjamin Dornow, 25. August 2023

Einheimischer Stürmer bleibt im Luchsbau – Jannik Pinder greift weiter für den MEK an

Ein weiteres Kind der Landeshauptstadt tritt auch in der Saison 2023/24 wieder für den Münchner EK an. Jannik Pinder schnürt seine Schlittschuhe weiterhin für Schwarz-Gelb.

Als waschechter Münchner ist Jannik für den größten Teil seiner Eishockeylaufbahn im Dienst seiner Heimatstadt angetreten. Den Eissport erlernte er im Nachwuchs des EHC München, dem er für einige Spielzeiten die Treue hielt. Nach einem Auslandsjahr auf der anderen Seite des Atlantik, in dem der junge Stürmer äußerst wertvolle Erfahrungen auf wie neben der Eisfläche sammeln konnte, wechselte Jannik in die Vorstadt zur Jugendbundesligamannschaft des EHC Klostersee. Seine ersten Einsätze im Herrenbereich absolvierte das Münchner Kindl jedoch wieder bei seinem Heimatverein. Zwei Bezirksliga-Spielzeiten absolvierte er bei der zweiten Mannschaft des EHC München, ehe er im Sommer 2016 erstmals beim Münchner EK anheuerte.

Obwohl Jannik nach seiner Premierensaison mit den Luchsen eine studiumsbedingte Pause einlegte, ist der MEK zu seiner sportlichen Heimat geworden. Mittlerweile sind es schon vier Winter, die der Vollblutstürmer mit dem Luchsrudel verbrachte. In diesen Jahren stellte er stets seine umfassenden spielerischen Qualitäten unter Beweis. Jannik liebt auf dem Eis nichts mehr, als den Puck im Netz zappeln zu lassen. Dementsprechend spielt er stets mit einem unwiderstehlichen Zug zum Tor. Allerdings ist er auch in der Lage, das Spiel abseits des Toreschießens zu beeinflussen. Besonders in der vergangenen Saison hatte er seine Mitspieler stets im Auge und konnte ein halbes Dutzend Tore vorbereiten. Sein breites Skillset wird durch robustes, unnachlässiges Körperspiel vervollständigt, sodass es sich bei Jannik um einen der komplettesten Spieler des Münchner Kaders handelt. Neben seinen sechs Vorlagen erzielte das Münchner Kindl in der Vorsaison auch selbst einen Treffer.

Hat Jannik einen guten Abend auf dem Eis, kann er den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Solche Spieler wachsen nicht auf Bäumen, sodass die sportliche Leitung des MEK sehr erfreut über eine erneute Zusage ihres einheimischen Stürmers ist. Wir wünschen dir einen erholsamen Sommer, Jannik, und freuen uns auf deine fünfte Saison mit dem Luchsrudel!

Benjamin Dornow, 23. August 2023

Fahrplan zur Saison 2023/24 steht – MEK gibt abwechslungsreiches Vorbereitungsprogramm bekannt

Fans und Unterstützer des Münchner EK können erstmals ihre Terminkalender zücken. Eine Woche vor dem ersten Eistraining des Luchsrudels steht das Vorbereitungsprogramm zur Saison 2023/24 fest.

Nach wenigen, dafür aber umso mehr reiseintensiven Testspielen vor der vergangenen Saison lag der Fokus für dieses Jahr auf mehr Spiele, die bei Möglichkeit im direkten Umkreis der Landeshauptstadt stattfinden können. Nachdem der Luchsbau erst zum Pflichtspielstart beeist wird, musste sich die sportliche Leitung des MEK erneut auf die Suche nach Gastgebern machen. Diese Suche wurde am gestrigen Montag erfolgreich beendet, sodass wir nun fünf Testspieltermine mit euch teilen können.

Die Luchse eröffnen ihre Testspielphase am 16. September um 18:15 Uhr mit einem Match bei der zweiten Mannschaft des TEV Miesbach. EIne Woche später, am 23. September um 20:00 Uhr, geht es für das Luchsrudel nach Dorfen zum Ligakonkurrenten ESC Dorfen 1b. Den Oktober eröffnen die Landeshauptstädter am 1. Oktober um 18:45 Uhr mit einem Freundschaftsspiel beim EHC Bad Aibling 1b. Anschließend geht es für Mannschaft und Staff des MEK vom 5. Oktober bis zum 8. Oktober in das alljährlich im Alp Art Hotel Götzens stattfindende Trainingslager. Die Resultate der Trainingseinheiten im beschaulichen Tirol können alle Interessierten am darauffolgenden Wochenende persönlich begutachten. Am 13. Oktober treten die Münchner um 19:45 Uhr beim ESV Buchloe 1b an, ehe das finale Testspiel am 15. Oktober um 17:15 Uhr gegen den EHC Waldkraiburg 1b stattfindet.

Leider war es unserem Verein auch in diesem Jahr nicht möglich, ein Testspiel auf heimischem Eis anzusetzen. Um unseren Zuschauern dennoch ausgiebige Gelegenheiten bieten zu können, das Luchsrudel schon vor Saisonbeginn in Aktion zu erleben, wurde bei der Zusammenstellung des Vorbereitungsprogramm ein besonderes Augenmerk auf den lokalen Faktor gelegt. Alle Testspielgegner sind von der Landeshauptstadt aus innerhalb von einer Stunde zu erreichen. Außerdem stehen einige Stadien und Gegner auf dem Programm, die den Münchner EK lange nicht mehr empfangen haben. Wir hoffen, den ein oder anderen von euch bei unseren Vorbereitungsspielen im Gästeblock zu sehen!

Benjamin Dornow, 22. August 2023

Dauerbrenner bleibt an Bord – Andreas Steer tritt weiter für seine Heimatstadt an

Der Münchner EK wird weiterhin auf seinen dienstältesten Spieler zurückgreifen können. Andreas Steer geht wie mittlerweile gewohnt für seine Heimatstadt aufs Eis.

Mittlerweile wäre es schwierig, sich das Luchsrudel ohne Andreas vorzustellen. Seit der gebürtige Münchner auf Schlittschuhen stehen und einen Schläger halten kann, tut er dies für einen Verein aus der bayrischen Landeshauptstadt. Im Nachwuchs tat er dies noch für den EHC München, doch im Herrenbereich gab es bisher nur einen Verein für ihn, nämlich den MEK. Seit der Saison 2009/10, und damit schon seit dreizehn Jahren, ist Andreas Teil des Luchsrudels. Damit ist er, gefolgt von seinem langjährigen Wegbegleiter Alex van gen Hassend, der dienstälteste Luchs im aktuellen Münchner Kader.

Wie schon in den vielen Jahren zuvor hat der Langzeitluchs auch in diesem Winter gezeigt, was ihn auf dem Eis ausmacht. Das Münchner Kindl spielt kompromissloses, hartes Eishockey mit viel Speed und geht keinem einzigen Zweikampf aus dem Weg. Sein unbändiger Wille und sein körperbetonter Spielstil machen ihn zu einem äußerst unangenehmen Gegenspieler, dem prototypischen Grinder. Andreas sorgt jedoch nicht nur mit brettharten Checks für Aufsehen. Durch seine starke Laufarbeit erarbeitet sich Andreas aus Situationen, in denen manch andere Spieler schon aufgegeben hätten, gute Chancen. Eine dieser Gelegenheiten nutzte er zum vorläufigen Ausgleich im Saisonfinale gegen den ESV Dachau. Neben dem stark bejubelten Derbytreffer bereitete er in dreizehn Spielen zwei weitere Tore vor.

Besonders angesichts der schwierigen Vorsaison 2021/22, die für den Münchner Dauerbrenner schon nach vier Spielen verletzungsbedingt beendet war, ist die Leistung aus dem letzten Winter als vollauf positiv zu bewerten. Andreas startete wie immer topfit in die Saison und zeigte sich zuverlässig wie eh und je. Er etablierte sich als Stammspieler in der Rotation von Coach Tobias Knallinger und trug ebenso abseits des Eises zur stets guten Stimmung in der Kabine bei. Was gut funktioniert, soll man nicht ändern, und so wird Andreas auch im kommenden Winter mit den Luchsen aufs Eis gehen. Wir freuen uns auf eine weitere Eiszeit mit dir, Andy, und wünschen dir noch einen erholsamen Sommer!

Benjamin Dornow, 21. August 2023

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