Der Abwehrturm wacht weiter über den Münchner Westen – Simon Langnickel bleibt beim MEK
Die Münchner Luchse werden auch im kommenden Winter auf ihren torgefährlichsten Verteidiger der Vorsaison setzen können. Simon Langnickel bleibt der Landeshauptstadt treu und wird weiterhin beherzt für Ordnung im Münchner Drittel sorgen.
Simon betreibt schon sein ganzes Leben lang Eissport in schwarz-gelb. Seine ersten Schritte auf dem Eis machte er bei den Wanderers Germering. Dort durchlief Simon nicht nur alle Nachwuchsmannschaften, sondern war für zwei Bezirksliga-Spielzeiten Stammspieler in der hochkarätig besetzten ersten Mannschaft des EVG. In seiner letzten vollen Saison mit seinem Heimatverein konnte das Eigengewächs sogar den sportlichen Aufstieg in die Landesliga feiern.
Als Teil der Aufstiegsmannschaft ließ es sich Simon nicht nehmen, an der Rückkehr der Wanderers in die Landesliga aktiv teilzunehmen. Bevor die Saison 2020/21 pandemiebedingt vorzeitig beendet wurde, absolvierte er drei Einsätze in der zweithöchsten bayrischen Spielklasse und konnte einen Assist erzielen. Nach seinen ersten Landesliga-Einsätzen nahm Simon im Sommer 2021 jedoch Abschied von seinem Ausbildungsverein und wechselte in die bayrische Landeshauptstadt.
In München zeigte der Abwehrhüne sofort, weshalb ihn die sportliche Leitung der Wanderers in die Landesliga mitgenommen hatten. Simon legt stets ein hohes Spielverständnis an den Tag, sodass ihm am Puck kaum Fehler passieren. Auch in der Defensivarbeit kann der Münchner Abwehrturm glänzen. Simon setzt seine 1,90 Meter Körpergröße und seine Athletik zum Leidwesen seiner Gegenspieler jederzeit gewinnbringend ein. Neben seinen Stärken am Puck und im Zweikampf entdeckt der Lockenschopf mehr und mehr das Offensivspiel für sich. In achtzehn Saisonspielen erzielte Simon vier Tore – der beste Wert aller Münchner Verteidiger – und bereitete sechs weitere Treffer vor.
Neben all seinen Qualitäten hat sich Simon vom ersten Tag an bestens in die Münchner Kabine eingelebt. Zudem hat er sich als extrem zuverlässig erwiesen. In seinen beiden Jahren beim MEK verpasste er von 32 Pflichtspielen lediglich ein einziges Match. Für die sportliche Leitung der Landeshauptstädter kam alles andere als ein weiteres Jahr mit ihrem Abwehrhünen von daher gar nicht in Frage. Da auch Simon sich in München wohl fühlt, gehen Verein und Verteidiger im kommenden Winter in die dritte gemeinsame Saison.
Wir freuen uns, dass du weiter für den MEK spielst, Simon! Wir wünschen dir einen erholsamen Sommer und eine weitere erfolgreiche, verletzungsfreie Saison mit den Luchsen!
Benjamin Dornow, 27. Juli 2023
Modus zur Bezirksligasaison 2023/24 – Luchse treffen auf bekannte Gegner
Seit dem vergangenen Wochenende stehen die Rahmenbedingungen, unter denen die erste Mannschaft des Münchner EK in der Bezirksliga Bayern antritt, fest. Die Münchner Luchse werden erneut in der Bezirksligagruppe Mitte antreten. Dort treffen sie ausschließlich auf Gegner, gegen die sie bereits in der Vorsaison die Schläger gekreuzt haben. Der Gruppensieger EV Aich, die „Verfolger“ SE Freising Black Bears, ESV Dachau Woodpeckers und ESV Gebensbach, die knapp hinter dem MEK gelandeten Woodstocks Augsburg und die zweiten Mannschaften des EV Fürstenfeldbruck, des ESC Dorfen und des EC Pfaffenhofen. Lediglich der EV Königsbrunn wird im kommenden Winter nicht im Münchner Westen gastieren. Die Pinguine treten in Zukunft in der Westgruppe der Bezirksliga an.
Auch in Sachen Modus hat sich im Vergleich zu den Vorjahren nichts geändert. In allen Gruppen wird eine Einfachrunde gespielt. Somit treffen alle Mannschaften insgesamt zwei Mal aufeinander (1x Heim, 1x Auswärts). Die Hauptrunde beginnt am 20.10.2022 und endet am 18.02.2023. Die jeweils beiden bestplatzierten Mannschaften der vier Gruppen spielen anschließend in den Playoffs (alle Serien im Best-Of-Three-Format) den bayrischen Bezirksligameister und die Aufsteiger in die bayrische Landesliga aus. Die beiden Finalteilnehmer sind sportlich für die Landesligasaison 2024/25 qualifiziert.
Benjamin Dornow, 26. Juni 2023
Der neue Trainer ist gefunden – Herzlich Willkommen, Markus Kiefl!
Nach einer langen Suche kann der Münchner EK endlich Vollzug für den Trainerposten melden. Der neue Luchsdompteur heißt Markus Kiefl.
Mit Markus konnte die sportliche Leitung des MEK nicht nur einen erfahrenen, sondern auch einen für die ihm bevorstehende Aufgabe bestens geeigneten Trainer an Land ziehen. Die Spielerkarriere des 1977 geborenen Königsbrunners nahm ein jähes Ende, ehe sie wirklich Fahrt aufnehmen konnte. Im Alter von nur neunzehn Jahren musste Markus seine aktive Laufbahn aufgrund einer schweren Verletzung bereits beenden. Für einen ambitionierten Spieler wie ihn schmerzte das frühe Karriereende sehr, und ein kompletter Verzicht auf den Eissport kam nicht in Frage. So startete Markus etwa zehn Jahre nach seiner Verletzung in die Laufbahn auf der anderen Seite der Bande.
Seine erste Station lag nicht allzu weit entfernt von der bayrischen Landeshauptstadt. In Fürstenfeldbruck sammelte Markus in der Saison 2008/2009 als Co-Trainer erste Erfahrungen auf seiner neuen Position. Es folgte ein rasanter Aufstieg als Jugendtrainer. In den Jahren 2009 bis 2013 coachte er die U20- und U17-Mannschaften bei seinem Heimatverein in Königsbrunn, ehe es im Jahr 2013 zum großen Nachbarn ging. Beim Augsburger EV trainierte er zunächst für eine Saison die erstklassige U17-Mannschaft, ehe er ab dem Herbst 2014 für die DNL-Mannschaft in der Schwabenmetropole hinter der Bande stand.
Nach seiner Zeit in Augsburg ging es für ihn nach Landsberg. In drei Jahren als U20-Coach am Lech wurde er mit dem HC Landsberg bayrischer Meister und schaffte den Aufstieg in die DNL Division 3. Im ersten Jahr nach dem Aufstieg leitete der Erfolgscoach noch das Geschehen am Hungerbachdome, doch anschließend winkte eine neue Herausforderung – seine erste Stelle im Herrenbereich.
Die erste Station als Cheftrainer führte Markus dorthin, wo für ihn alles angefangen hatte. Der Debütant leitete ab dem Herbst 2019 die Geschicke beim EV Fürstenfeldbruck. Auf seine erste Spielzeit sollte eigentlich noch die Saison 2020/21 folgen, doch pandemiebedingte Saisonabbruch sollte einer zweiten Spielzeit an der Amper im Weg stehen. Stattdessen griff Markus zur Saison 2021/22 wieder beim EC Bad Wörishofen an. Dort wurde die Zusammenarbeit nach dem Verpassen der Meisterrunde jedoch beendet.
Nach einem weiteren Jahr als Nachwuchstrainer beim HC Landsberg möchte sich Markus nun endgültig als Trainer im Herrenbereich etablieren. Dies soll nun zur Saison 2023/24 als Headcoach des Münchner EK geschehen. Nachdem Markus sportlich wie menschlich alle Kriterien der sportlichen Leitung des MEK erfüllt, liefen die Verhandlungen zügig und problemlos ab. Auch das Luchsrudel konnte sich beim Sommertraining bereits persönlich ein Bild vom neuen Coach machen.
Wir heißen dich herzlich als Trainer des Münchner Eishockeyklubs bei uns willkommen, Markus, und wünschen dir eine erfolgreiche erste Saison mit den Luchsen!
Einstandsinterview mit Markus Kiefl
Damit auch ihr unseren neuen Coach kennenlernen könnt, haben wir vor dem letztwöchigen Sommertraining ein kurzes Interview mit ihm geführt. Viel Spaß beim Lesen!
Herzlich Willkommen beim Münchner EK, Markus! Die erste Frage an dich ist ganz einfach – wie ist es dazu gekommen, dass du ab der kommenden Saison beim MEK hinter der Bande stehst?
Kiefl: Der Kontakt kam durch Jochen [Sportlicher Leiter Joachim Karl-Zuppardo, Anm. d. Red.] zustande. Jochen war ja sehr lange auf Trainersuche und hat all seine Bekannten sowie einige frühere Spieler angefragt, ob sie es sich denn vorstellen könnten, beim Münchner EK als Trainer anzufangen. Zwei dieser Kontakte haben ihm meinen Namen genannt. Daraufhin hat er mich auf Facebook angeschrieben und mit mir telefoniert. Nach den ersten Gesprächen haben wir beide sehr schnell gemerkt, dass das ganz gut passen könnte.
Natürlich ist Mitte Juli ein später Zeitpunkt, um einen neuen Trainer zu finden. Nachdem sich die Jungs aber ihr Sommertraining in Eigeninitiative selbst organisiert haben und sich auch abseits davon fit halten, denke ich, dass das kein Problem sein wird.
Auf was für einen Trainer können sich Fans und Mannschaft einstellen? Und wie lautet deine Eishockeyphilosophie – wenn du eine hast?
Kiefl: Wie fasse ich das am besten zusammen? Eigentlich möchte jeder Trainer ja im Grunde ähnlich spielen lassen, nämlich mit einem tollen Offensiveishockey möglichst viele Spiele gewinnen. Das wollen alle, aber der Weg dort hin ist immer unterschiedlich. Ich möchte, dass die Mannschaft stabil aus der Abwehr herauskommt und dann schönes, offensives Eishockey spielt. Unser Spiel soll schnell sein, unser Spiel soll körperbetont sein, und offensiv möchte ich, dass wir erkennbare Spielzüge präsentieren können.
Du hast weitreichende Erfahrungen als Nachwuchstrainer gesammelt und mittlerweile auch einige Spielzeiten im Herrenbereich trainiert. Wie kannst du diese Erfahrungen für deine Zeit mit dem Luchsrudel nutzen?
Im Endeffekt haben wir hier ja eine gute Mischung aus erfahrenen Leuten, aber eben auch vielen jungen Spielern, und die Mehrheit besteht aus den Jungen. Außerdem haben sehr viele Spieler eine Top-Ausbildung im Jugendbereich genossen. Nachdem ich sehr viele Teams im Nachwuchsbereich trainiert und bei meinen Stationen als Trainer bei den Herren auch stets mit jungen Mannschaften gearbeitet habe, denke ich, dass ich diese Erfahrungen hier bestens anbringen kann. Viele Spieler in ihren Zwanzigern – damit kann ich bestens arbeiten!
Gibt es etwas an deiner neuen Aufgabe im Herzen der Landeshauptstadt, was dich besonders reizt?
Was mich besonders anspricht, ist die Größe des Kaders! Bei allen großen Kadern, die ich bisher hatte, war dieser nur auf dem Papier groß. Wirklich da war dann oft doch nur ein harter Kern aus etwa zehn Spielern. Hier ist der Kader riesig, und wenn davon nur 60% kommen sind wir immernoch bei 20 Spielern. Mit so einem Kader kann ich meine Spielphilosophie an die Spieler vermitteln, wir können super trainieren und haben alle Gelegenheiten, unser Spiel auch am Spieltag erfolgreich durchzuziehen.
Noch vor dem ersten Saisonspiel von festen Zielen zu sprechen, erscheint etwas verfrüht. Gibt es dafür vielleicht ein persönliches Ziel, das du für deine erste Saison als Trainer beim MEK hast? Und gibt es etwas, was du dir vom Umfeld wünschen würdest?
Von den Fans würde ich mir wünschen, dass am Anfang der Saison ein bisschen Geduld vorhanden ist, und sie auch zu uns stehen, wenn wir eine kurze Anlaufphase brauchen. Wir werden unsererseits hart dafür arbeiten, die Eingewöhnungsphase so kurz wie möglich zu halten. Zu meinem persönlichen Ziel, nun ja, als Trainer will man natürlich jedes Spiel gewinnen. Von daher wollen wir so erfolgreich wie möglich sein und in der Tabelle am Ende so gut wie möglich dastehen. Und wenn wir verlieren, möchte ich, dass wir auch aus diesen Spielen unsere Lehren ziehen können, um uns mit jedem Wochenende weiterentwickeln zu können!
Benjamin Dornow, 25. Juli 2023
Ein Leader für die Defensive – Dmitrii Paramonov bleibt ein Luchs
Im letzten Jahr verstärkte er das Luchsrudel noch kurz vor Weihnachten, und in der kommenden Saison tritt er von Anfang an für die Landeshauptstädter an. Dmitrii Paramonov verteidigt im kommenden Winter weiterhin beim Münchner EK.
Die Verpflichtung von Dmitrii war ein wahrer Glücksfall für den MEK. Der gebürtige Russe machte seine ersten Schritte auf dem Eis beim Hauptstadtklub CSKA Moskau, ehe er den Rest seiner Jugend beim Stadtrivalen Spartak Moskau verbrachte. Die Namen einiger seiner Mitspieler, nämlich spätere NHL-Spieler wie Nikita Gusev, Wladislav Namestnikov, Roman Lubimov und Nikita Kucherov, deuten auf das hohe Niveau hin, auf dem Dmitrii den schnellsten Mannschaftssport der Welt praktiziert hat.
Während einige seiner Mannschaftskameraden ihre Leidenschaft zu ihrem Beruf machten, wählte Dmitrii einen anderen Weg und studierte an der Wirtschaftsuniversität Moskau. Während des Studiums konnte er jedoch nicht komplett auf den Eissport verzichten. Der Verteidiger trat in der von ihm selbst mitgegründeten Moskauer Universitätsliga im Trikot seiner Hochschule an. Nach Beendigung seines Studiums folgte eine kurze Pause vom Eissport, doch seit Dmitrii nach München gezogen ist, hat ihn die Lust wieder gepackt. Nach einem ersten Kontakt mit der sportlichen Leitung des Münchner EK stattete der russische Verteidiger den Luchsen bei ihrem zweiten Saisonspiel einen Besuch als Zuschauer ab. Was er dort sah, gefiel ihm, und nur wenige Wochen später stand er erstmals selbst für die Landeshauptstädter auf dem Eis.
Von seinem ersten Spiel an war klar, dass der Neuluchs definitiv eine Verstärkung für seine Mannschaft sein würde. Dmitrii hat das Spiel dank seiner Ruhe und seiner Übersicht gut im Griff. Er kann das Spiel äußerst gut lesen und trifft dementsprechend stets die richtigen Entscheidungen auf dem Eis. Außerdem scheut der bullige Verteidiger keineswegs davor zurück, seine Kraft in Form eines saftigen Schlagschusses oder eines krachenden Checks einzusetzen. Seit seiner Lizenzierung absolvierte Dmitrii zehn Spiele für den MEK, in denen er vier Tore erzielte und weitere vier Treffer vorbereitete.
Die Lage ist klar: Dmitrii macht seine Mitspieler besser, ist in der Lage, die Zuschauer mit sehenswertem Eishockey zu begeistern, und hat sich bestens im Mannschaftsgefüge der Münchner eingelebt. Aus diesen Gründen war die sportliche Leitung des MEK begeistert, als ihr Neuzugang nach dem letzten Saisonspiel gegen die Dachau Woodpeckers verkündete, dass er auch im kommenden Jahr mit den Luchsen auf Puckjagd gehen möchte. Wir freuen uns sehr über deine Zusage für ein weiteres Jahr bei uns, Dima, und wünschen dir einen erholsamen Sommer!
Benjamin Dornow, 23. Juli 2023
Charakterspieler für den MEK – Daniel Berthe kämpft im München um jeden Zentimeter Eis
Ein weiterer Neuzugang aus dem letztjährigen Sommer wird auch zur kommenden Saison für den Münchner EK auflaufen. Daniel Berthe bleibt seinem neuen Verein treu und wird weiterhin mit dem Luchsrudel auf Puckjagd gehen.
Bevor Daniel vor der Saison 2022/23 zum MEK stieß, ging er ausschließlich für seinen Heimatverein aus Germering aufs Eis. Der vielseitig einsetzbare Stürmer durchlief die Nachwuchsmannschaften der Wanderers Germering, ehe er in der Saison 2018/19 seine ersten Einsätze bei den Herren absolvierte. Nach drei Pflichtspieleinsätzen für den EVG nahm die Seniorenlaufbahn jedoch ein vorläufiges Ende.
In den folgenden Jahren ging Daniel seiner alten Leidenschaft im Hobbybereich nach, ehe ihn eine Kombination aus Lust auf Eis und erfolgreicher Überzeugung seines früheren – und mittlerweile wieder aktuellen – Mannschaftskollegen Simon Langnickel zum Luchsrudel trieben.
In der Landeshauptstadt dauerte es nicht lange, ehe Daniel seinem Ruf gerecht wurde. Der wuselige Stürmer nimmt vor allem über Kampf und Einsatz Einfluss auf das Geschehen auf dem Eis. Er gibt keinen Puck auf, ist sich für keinen Weg zu schade und schafft es mühelos, zu einem Dorn im Auge seiner Gegenspieler zu werden. An der Scheibe hat er ein gutes Auge für seine Mitspieler und trifft stets richtige Entscheidungen. In Sachen Mentalität ist Daniel somit definitiv ein Vorbild für seine Mitspieler. Auch für die Kabine ist der nie um ein Lächeln verlegene Medizinphysiker eine eindeutige Bereicherung. Der Two-Way-Forward absolvierte in seiner Comeback-Saison zehn Bezirksliga-Pflichtspiele, in denen er zwei Vorlagen erzielen und sich für eine Menge wichtiger Hustle Plays verantwortlich zeichnen konnte.
Daniel hatte sichtlich Spaß an seiner Rückkehr zum Verbandseishockey, und die sportliche Leitung des Münchner EK hatte ebenfalls Freude an ihrem neuen Stürmer. Dementsprechend wurde zum letzten Training der Saison 2022/23 vereinbart, dass der Neuzugang auch weiterhin Teil des Luchsrudels bleiben wird. Wir freuen uns, dass du an Bord bleibst, Daniel, und wünschen dir noch eine erholsame Sommerpause!
Benjamin Dornow, 20. Juli 2023










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