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Endspiel um Platz Drei – Luchse treffen zum Saisonabschluss auf den ESV Dachau

Eine Saison, wie sie die meisten von uns noch nie zuvor erlebt hat, neigt sich dem Ende entgegen. Zum Abschluss der Spielzeit 2021/22 wollen die Münchner Luchse ihren Zuschauern nochmal ein heiß umkämpftes Nachbarschaftsduell bieten. Der MEK bestreitet am morgigen Samstag sein letztes Saisonspiel gegen den ESV Dachau.

Die große Chance auf das Siegertreppchen

Die Luchse können jetzt schon stolz darauf sein, was sie in diesem Winter erreicht haben. In den letzten Jahren waren die Münchner stets Kellerkinder, trotz gut besetzter Kader. Nach der Saison 2019/20 haben dann auch noch viele Stützen den Verein verlassen. Im Sturm mussten die Luchse die Abgänge von Niki Schünemann, Julian Behmer, Dominik Meierl, Thibaut Franchon und noch einigen mehr hinnehmen. Zieht man den Verlust von Lukas Voit an das Schiedsrichterwesen mit ein, galt es, im Sturm 61 Tore und insgesamt 129 erzielte Punkte zu ersetzen. Auch im Tor musste der Abgang eines erfahrenen Schlussmanns, Sascha Bergelt, aufgefangen werden.

Ersetzt wurden die Abgänge durch Rückkehrer, Neueinsteiger und junge Spieler aus dem Dunstkreis der Landeshauptstadt. Die Mischung schien zu passen. Rookie-Coach Tobias Knallinger formte aus dem bunten Mix aus neuen Spielern, altgedienten Luchsen und Wiedereinsteigern, die den Eissport beim MEK einfach nicht aufgeben konnten, eine Mannschaft, die nach einigen Startschwierigkeiten im Dezember schließlich ins Rollen kam. Schon jetzt haben die Rudeltiere dem MEK die beste Saison seit sechs Jahren beschert, und das trotz nur 13 absolvierter Hauptrundenspiele. Bei aller Zufriedenheit mit dem Geleisteten gilt es allerdings nun, die Saison zu krönen. Mit einem letzten Sieg wären die Luchse mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit nicht mehr vom dritten Tabellenplatz zu verdrängen. Um das zu schaffen, ist allerdings eine letzte starke Leistung nötig, und das gegen die einzige Mannschaft, denen die Münchner in dieser Saison noch keinen Punkt abnehmen konnten.

Der Gegner am Wochenende

Die ESV Dachau Woodpeckers haben es in der Hand, dem Münchner EK den Saisonabschluss noch etwas zu vermiesen. Zum einen stehen die Spechte in der Tabelle nur einen Punkt hinter den Luchsen und können mit einem Sieg unwiderruflich am MEK vorbeiziehen. Zum anderen steht noch die 7-1 Klatsche aus dem Hinspiel in Dachau im Raum. An der Motivation sollte es bei den Luchsen am Samstag also nicht scheitern.

Rechtzeitig zum Saisonfinale haben sich die Vorstädter bereits bestens warmgeschossen. Zwei ihrer letzten drei Spiele konnten die Woodpeckers klar gewinnen. Selbst bei ihrer einzigen Niederlage überzeugten die Spechte und hätten beinahe einen Punkt vom Gruppensieger aus Mittenwald entführen können. In den letzten zwei Saisonspielen geht es für den ESV nun nach München und nach Fürstenfeldbruck, sodass auch die Dachauer aus eigener Kraft den dritten Platz erreichen können. Als wäre das nicht schon brisant genug, trennt die beiden Mannschaften in der Tabelle derzeit nur ein Punkt. Alles ist angerichtet für ein packendes Saisonfinale im Münchner Weststadion!

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
Münchner EK: 13 Spiele | 17 Punkte | 38-46 Tore | Platz 3
ESV Dachau: 12 Spiele | 16 Punkte | 61-50 Tore | Platz 4

Letzte Ergebnisse MEK vs ESV Dachau
15.12.2021: ESV Dachau – Münchner EK 7-1 (-> Spielbericht)
16.02.2020: ESV Dachau – Münchner EK 4-5 (-> Spielbericht)
16.11.2019: Münchner EK – ESV Dachau 7-3 (-> Spielbericht)

Neues aus dem Luchsrudel

In den letzten Tagen gab es zwei Geburtstage beim Münchner EK. In der Abteilung Attacke feierte Stürmer Christopher Langer seinen 41. Geburtstag. Auch im Off-Ice-Team gab es Anlass zum Gratulieren. Joachim Karl-Zuppardo, Sportlicher Leiter der Münchner Luchse, feierte seinen 55. Geburtstag. Wir wünschen unseren beiden verdienten Luchsen für ihr nächstes Lebensjahr nur das Beste und hoffen auf weitere gemeinsame Momente auf dem Eis und hinter der Bande!

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen die ESV Dachau Woodpeckers am Samstag, dem 26. Februar 2022, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis sowie einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis kontrolliert. Auch bereits geboosterte Personen sind nicht von der Testpflicht befreit!

Wir freuen uns über jeden Zuschauer, der die Luchse zu ihrem letzten Saisonspiel unterstützt. Alle daheimgebliebenen Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden!

Benjamin Dornow, 25. Februar 2022

Rumpfkader geht gegen Bad Bayersoien baden – Letztes Saisonspiel am Samstag gegen Dachau

Die kurze Erfolgsserie der Luchse ist gerissen. Beim ESV Bad Bayersoien setzte es für die Jungs aus der bayrischen Landeshauptstadt eine klare 6-0 Auswärtsniederlage.

Doppelschlag als schlechtes Omen

Es war ein äußerst dünner Kader, der sich auf den Weg in Richtung Peiting gemacht haben. Nachdem Corona weitestgehend einen Bogen um das Luchsrudel geschlagen hat, hat es die Luchse nun doch erwischt, wenn auch leicht. Neben langzeitverletzten und angeschlagenen Spielern fehlte dem MEK nun auch der ein oder andere infizierte Akteur. Nur zwölf Feldspieler gingen für die Landeshauptstadt auf Eis.

Personell war der ESV Bad Bayersoien mit ebenfalls zwölf Feldspielern auch nicht besser aufgestellt. Dennoch zeigte sich bereits früh im ersten Drittel, dass die Gastgeber ihre lange Niederlagenserie endlich beenden und die deutliche Niederlage im Hinspiel gegen die Luchse wettmachen wollten. Vom ersten Bully an ging es nur in Richtung Tor des Münchner EK. Schon nach wenigen Sekunden musste Alexander Killinger einen Schlagschuss der Soier mit seinem Schienbein abfangen. Der mit schmerzverzerrtem Gesicht zur Bank gleitende Luchse-Kapitän bot schon früh ein Sinnbild für den sich anbahnenden Eishockeyabend aus Sicht der Münchner.

Es dauerte nicht lange, bis die Soier nicht nur Qualitätstests an der Münchner Ausrüstung vornahmen, sondern auch Jan Kumerics im Luchsetor testeten. Die ersten Schüsse konnten noch vereitelt werden, doch nach gut sechs Minuten war Jan erstmals an diesem Abend geschlagen. Wie so oft im Eishockey war es eine simple Situation, die dem Tor vorausging. Jakob Saal spielt die Scheibe quer auf Kevin Deutsch, der einen mächtigen Hammer auf das Münchner Tor loslässt. Gegen den knallharten Schlagschuss des 20-jährigen Stürmers war kein Kraut gewachsen. Die Scheibe schlug zur 1-0 Führung im Luchsegehäuse ein. Durch den lauten Jubelschrei von Deutsch konnte der den Gastgebern vom Herzen gefallene Stein in der kompletten Peitinger Eishalle laut und deutlich vernommen werden.

Durch die Führung beflügelt spielten die Soier nun mit viel Selbstbewusstsein auf und legten schnell nach. Gut eine Minute nach dem ersten Treffer fand sich Thomas Maier nach einem starken Pass von Spielertrainer Timmo Weindl völlig allein im Slot. Auch im Alter von 41 Jahren lässt sich der oberligaerfahrene Stürmer eine Gelegenheit aus einer solch optimalen Position nicht nehmen. Keine acht Minuten waren gespielt, schon lagen die Gastgeber zwei Treffer vorne. Kein optimaler Start für die Luchse.

Offensiv fanden die Luchse zwar statt, allerdings fehlte ihnen an diesem Tag die Durchschlagskraft. Besonders Sascha Günzel ackerte fleißig und bewegte sich viel mit sowie ohne Puck im gegnerischen Drittel. Ohne der etatmäßigen Erstreihenstürmer Simon Klopstock und Marius Schorr fehlte der zusammengewürfelten ersten Offensivformation allerdings die Eingespieltheit. Pässe kamen nicht an, Laufwege waren nicht abgestimmt, und die Verteidigung der Gastgeber schaffte es mit Erfolg, das Spielgeschehen nach außen zu drängen und keine gefährlichen Situationen vor dem eigenen Tor zuzulassen. Den Soiern konnte im restlichen ersten Drittel kein weiterer Treffer gelingen, sodass es für die Luchse mit einem 2-0 Rückstand in die Kabine ging.

Rückschläge und Scharmützel

Die Luchse starteten den zweiten Abschnitt in Überzahl, doch offensiv wollte den Gästen weiterhin nicht viel gelingen. Nicht einen Torschuss brachten die Münchner in ihrem ersten Powerplay des Abends gegen die felsenfest stehenden Soier zustande. Die Gastgeber hingegen spielten nach überstandener Unterzahl wie im ersten Abschnitt weiter munter nach vorne. Im Zuge der Soier Angriffsbemühungen konnte ein in Rot gekleideter Teamkollege der Luchse vorerst schlimmeres verhindern. Ein satter Schuss von Johannes Barnsteiner hätte Jan Kumerics im Münchner Tor wohl geschlagen, doch statt im Netz zu zappeln, landete der Puck am Pfosten.

Die Gastgeber hielten das Tempo trotz des Pfostentreffers weiter hoch, bis es zur 31. Minute schließlich so weit war. Erneut kam Barnsteiner zum Abschluss, zielte diesmal besser und erhöhte somit auf 3-0. Das Zuspiel kam von Stefan Schweizer, der im Vorjahr noch vor dem Abbruch der Saison mit den Luchsen trainierte und für die Bezirksliga-Mannschaft 2020/21 eingeplant war und nun gegen seinen beinahe-Ex-Verein scoren konnte.

Sollten noch irgendwelche Zweifel daran bestanden haben, dass es nicht der Tag der Münchner war, so wurden diese in der 35. Minute endgültig zerstreut. In eigener Überzahl konnten die Luchse erneut nicht für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen, sondern machten sich das Leben noch schwerer als eh schon. Die Gastgeber klärten den Puck ins gegnerische Drittel, und da die Münchner nicht rechtzeitig nach hinten arbeiteten, machte sich Stefan Schweizer auf den Weg in Richtung Scheibe. Weder Torhüter noch Feldspieler schafften es vor Schweizer an den Puck, sodass der Bad Bayersoier Stürmer mit einem Tor der Marke Kuriosum auf 4-0 erhöhen konnte.

Für Jan Kumerics war der Arbeitstag anschließend beendet. Für ihn stand nun Jens Berger zwischen den Pfosten. Der Münchner Ersatzgoalie konnte kurz nach seiner Einwechslung gleich die beste Chance des Spiels für seine Vorderleute bezeugen. Christian Steinmetz lief nach starkem Zuspiel eine Minute vor Drittelende allein auf Torhüter Max Eirenschmalz zu, scheiterte jedoch am Schlussmann der Gastgeber. Als Steini versuchte, den vom Goalie noch nicht komplett fixierten Puck noch über die Linie zu drücken, brach nochmal ein kurzes, aber intensives Gerangel vor dem Tor von Eirenschmalz aus. ESV-Kapitän Mario Kögler warf sich mit seinem kompletten Kampfgewicht zunächst den eher hageren Münchner und anschließend den trotz Rückenproblemen auflaufenden Martin Schafroth nieder – ein eher ungleiches Duell. Nachdem die Ordnung auf dem Eis wiederhergestellt wurde, konnten die letzten Sekunden des Drittels von der Uhr gespielt werden, und die Mannschaften gingen in die zweite Pause.

Frühe Vorentscheidung

Sollten die Luchse an diesem Abend noch etwas zählbares mitnehmen wollen, würde es jetzt schnell gehen müssen. Dieser Möglichkeit schoben die Gastgeber knapp zwei Minuten nach Wiederanpfiff einen dicken Riegel vor. Die Münchner machten nun auf und standen extrem offensiv. Dadurch hatten die Bayersoier Raum für Konter. Einen solchen führte der ESV in Perfektion durch, als Simon Eirenschmalz aus dem eigenen Drittel einen perfekten Steilpass auf Thomas Maier spielte. Der Puck erreichte Maier an der blauen Linie, sodass nur noch Jens Berger zwischen ihm und dem fünften Treffer stand. Maier schaute Jens mit all seiner Routine gelassen aus und stellte im Alleingang auf 5-0.

Leider für die Münchner war es damit noch nicht getan. Als die Gastgeber in der 46. Minute Überzahl spielen durften, dauerte es nicht lange, bis Philip Schünemann die Strafbank wieder verlassen durfte. Ein Bullygewinn, zwei Pässe, ein Schuss, ein Tor – so schnell geht es. Wieder war es Thomas Maier, der mit seinem dritten Treffer des Abends das halbe Dutzend voll machte.

Die Luchse bemühten sich noch redlich um den Anschlusstreffer, doch das gegnerische Tor war an diesem Abend wie vernagelt. Vor allem gegen Ende des Drittels kamen die Luchse noch einige Male vor Max Eirenschmalz, allerdings ohne Erfolg. Nach einem Pass von Sascha Günzel kam Florian Bochnak ein letztes Mal aus aussichtsreicher Position zum Abschluss, scheiterte allerdings an Eirenschmalz. Der ESV-Goalie konnte die Null halten und setzte somit ein Ausrufezeichen hinter den deutlichen 6-0 Erfolg seiner Mannschaft.

Wie du mir, so ich dir

Das Match beim ESV Bad Bayersoien wies erstaunlich viele Parallelen zum Hinspiel zwischen den beiden Mannschaften auf. In beiden Spielen war das Heimteam von Anfang an überlegen und konnte die drei Punkte mit einem deutlichen Sieg im eigenen Stadion behalten, während die Gäste den Heimweg ohne Punkte und ohne Tore. Selbst der eher kuriose Treffer für die Heimmannschaft wiederholte sich in Peiting. Die Soier konnten sich weitestgehend deckungsgleich für die Hinspielniederlage revanchieren und ihrerseits einen versöhnlichen Saisonabschluss vor eigenem Publikum erreichen.

Auch diesmal mangelte es beim Gästeteam nicht am Einsatz oder am Willen. Ähnlich wie die Soier es zwei Wochen zuvor in München taten, gaben die Luchse ihr Bestes. Dank diverser Ausfälle und durchgemischter Reihen kamen die Münchner allerdings nie im Spiel an und mussten sich punkt- und torlos den Rückweg in die bayrische Landeshauptstadt antreten.

Ausblick

Dreizehn von vierzehn Spielen haben die Luchse bereits bestritten, also steht nur noch ein Hauptrundenspiel aus. Genau wie in der letzten Bezirksliga-Spielzeit beenden die Münchner ihre Saisonmit einem Spiel gegen die derzeit formstarken Dachau Woodpeckers. Das Nachholspiel findet am 26. Februar im Weststadion München statt!

Benjamin Dornow, 24. Februar 2022

Statistik

ESV Bad Bayersoien – Münchner EK „Die Luchse“ 6-0 (2-0, 2-0, 2-0)

06. Februar 2022, 18:00 Uhr

Eisstadion Peiting

Zuschauer: 50

Aufstellungen:

ESV Bad Bayersoien

M. Eirenschmalz, Hartl – Saal, Kögler (C), S. Eirenschmalz – Maier (A), Deutsch, Schweizer, Barnsteiner, Seelmann (A), Weindl, Rößle, Spanke, Haseidl

Münchner EK „Die Luchse“

Kumerics, Berger – van gen Hassend, Steinmetz, Killinger (C), Langnickel (A), Schafroth, Schmidt, Schünemann – Embacher, Günzel, Reisinger (A), Langer, Bochnak

Tore:

1-0 Deutsch (Saal, Spanke, 6:29)

2-0 Maier (Weindl, Spanke, 7:39)

3-0 Barnsteiner (Schweizer, Seelmann, 30:48)

4-0 Rößle (kein Assist, 34:39/SH1)

5-0 Maier (S. Eirenschmalz, 41:55)

6-0 Maier (Weindl, 45:16/PP1)

Schüsse:

ESV Bad Bayersoien: 45

Münchner EK „Die Luchse“: 32

Strafminuten:

ESV Bad Bayersoien: 10

Münchner EK „Die Luchse“: 12

Bilder

Nach kurzer Pause zurück auf dem Eis – Bad Bayersoien ruft Luchse zum Rückspiel

Die kurze Zwangspause für den Münchner EK findet in drei Tagen ihr Ende. Die Luchse treffen zwei Wochen nach dem Hinspiel beider Mannschaften erneut auf den ESV Bad Bayersoien

Noch keine Abschlussfahrt

Eigentlich hätte die Saison für den Münchner EK am Sonntag nach Abpfiff beendet sein sollen. Drei Heimspiele im Januar und ein letztes Auswärtsspiel im Februar – das wars. Doch obwohl die Landeshauptstädter bisher von Spielverlegungen verschont blieben, musste das für vergangenen Samstag angesetzte Spiel gegen die Dachau Woodpeckers auf Ende Februar verschoben werden. Damit ist nach dem 6. Februar noch nicht Feierabend für die Luchse, die dadurch gar nicht erst in Versuchung kommen sollten, das nächste Spiel als lockere Abschlussveranstaltung wahrzunehmen. Der Gegner der Münchner hat schließlich etwas aus der letzten Begegnung beider Mannschaften zurechtzurücken.

Der Gegner am Wochenende

Der starke Saisonstart fühlt sich für den ESV Bad Bayersoien vermutlich an, als wäre er schon mehr als nur einige Monate entfernt. Auf drei Siege aus den ersten fünf Spielen folgten für die Soier sechs teils knappe, teils deutliche Niederlagen am Stück. Dabei kann es sich nicht um die Ausbeute handeln, die die Mannschaft aus dem Kurort erwartet hatte. Die Qualität im Kader ist weiterhin unbestritten vorhanden, doch Verletzungen und Quarantänefälle machten es dieses Jahr für den ESV nahezu unmöglich, in einen Rhythmus zu kommen. Die Münchner sollten sich von der aktuellen Negativserie also nicht blenden lassen, denn auch diese Serie wird früher oder später reißen. Die Gastgeber werden endlich wieder drei Punkte einheimsen wollen, insbesondere nach der 7-0 Hinspielniederlage im Weststadion vor zwei Wochen. Die Luchse werden im fremden Stadion also auf der Hut sein müssen, um den Abend erfolgreich zu gestalten.

Kopf an Kopf

Aktueller Tabellenstand
Münchner EK: 12 Spiele | 17 Punkte | 38-40 Tore | Platz 3
ESV Bad Bayersoien: 11 Spiele | 10 Punkte | 39-63 Tore | Platz 7

Letzte Ergebnisse MEK vs Bad Bayersoien

22.01.2021: Münchner EK – ESV Bad Bayersoien 7-0 (-> Spielbericht)
20.12.2019: ESV Bad Bayersoien – Münchner EK 10-3 (-> Spielbericht)
08.12.2019: Münchner EK – ESV Bad Bayersoien 5-8 (-> Spielbericht)

Neues aus dem Luchsrudel

Am vergangenen Wochenende feierte Luchse-Goalie Jan Kumerics seinen 34. Geburtstag. Wir wünschen unserem Schlussmann alles Gute sowie einen erfolgreichen Saisonendspurt!

Termine, Uhrzeiten und Informationen zum Stadionbesuch

Das Spiel gegen den ESV Bad Bayersoien am Sonntag, dem 06. Februar 2022, beginnt um 18:00 Uhr im Eisstadion Peiting. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis sowie einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis kontrolliert. Für geboosterte Personen entfällt die Testpflicht.

Wir freuen uns über jeden Zuschauer, der die Mannschaft auswärts unterstützt. Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden!

Benjamin Dornow, 03. Februar 2022

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