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Luchse verlieren Derby mit 0:2

Nach den beiden deftigen Auftaktniederlagen bei den Liga Favoriten DEC Inzell (3:15)  und dem EV Aich (0:10) hoffte man im Lager der Luchse am Sonntag auf das erste Erfolgserlebnis gegen den ERSC Ottobrunn beim Heimspielauftakt. Doch die Niederlagen zeigten Wirkung und mangelndes Selbstvertrauen.

Die Enttäuschung war riesig groß nach der Niederlage am gestrigen Abend.  Dabei hatten sich die Spieler um Trainer Steinbach so viel vorgenommen, wollten endlich die ersten Punkte im Heimspiel gegen den ERSC Ottobrunn einfahren.

Als Resümee blieb jedoch leider nur der treffende Satz des Trainers „Wiedermal hat sich die älteste Weisheit in allen Mannschaftssportarten bestätigt: Wenn Du vorne keinen machst bekommst Du sie hinten rein“

Dabei hatten alle bis zuletzt auf den erlösenden Treffer gewartet und man war sich sicher, fällt einer geht auch was Richtung Sieg. Egal wie der Puck muss ins Netz und selbst wenn es nur ein Abpraller o.ä. ist.

Leider passierte das aber nicht, und mit zunehmender Spieldauer spürte man immer mehr die Verunsicherung bei den Aktionen. Man verlor die Ordnung, die einfachsten Pässen kamen nicht mehr an und auch „Brechstangenaktionen“ klappte nicht.

Obwohl die Hausherren über 60 Minuten gesehen sicher ein Chancenplus hatten, scheiterte man immer wieder am gegnerischen Goalie Jaime Schinner, der Defensive oder dem Schusspech.

Auch sein Gegenüber Severin Cesak hielt was zu halten war, musste aber trotzdem zweimal hinter sich greifen. Das Scheibenglück, was den Luchsen fehlte, konnten die Stürmer aus Ottobrunn  für sich verzeichnen.

Zum ersten Mal bugsierte Andreas Huber in der 27. Spielminute einen Abpraller über die Linie. Die Entscheidung  fiel dann 4 Minuten vor Schluss erneut durch Andreas Huber, auf Zuspiel von Thomas Huber und Markus Hulm.

Am Ende stand eine 0-2 (0:0, 0:1, 0:1) Heimniederlage, bei der beide Seiten sich klar waren, es war, auch im Hinblick auf die bisher möglichen Trainingszeiten ein Spiel „Not gegen Elend“, das geprägt war von vielen Fehlpässen und Missverständnissen.

Das nächste Heimspiel der Luchse, findet am 10.11.2018 um 19.15 Uhr gegen den DEC Inzell statt. Auch wenn das Spiel keine großen Erwartungen auf Punkte liefern wird freuen sich die Luchse auf Ihre Unterstützung

Andererseits kann es in beiden Spielen nur eine Devise geben: Um jeden Zentimeter auf dem Eis kämpfen und über diesen Kampf zurück zum Spiel zu kommen.

Verlassen können sich die Luchse sicher wieder auf ihre fantastischen Fans, die immer noch hinter ihrem Team stehen und auch gestern wieder eine super Stimmung machten. Ein anwesender Eismeister meinte scherzhaft dazu: Hier ist mehr Stimmung als bei einem CHL Spiel von Red Bull

 

Statistik:

 

Münchner EK „Die Luchse“:

 

Cesak, Jesinghaus – van gen Hassend, Killinger, Kohl, Schafroth, Zapeltal, Schünemann P. – Sonnengruber, Stöckert, Steinmetz, Schünemann N., Schorr, Bochnak, Meyer, Roeder, Mauch, Behmer.

ERSC Ottobrunn:

Schinner, Gamperl – Deimhard, Carvalho, Knopf, Hamberger, Pasiciel – Sonntag, Lenk, Hulm, Tornow, Huber T., Barth, Huber O., Feicht, Langenbein, Fischer, Huber A.

Strafzeiten:

MEK „Die Luchse“: 18

ERSC Ottobrunn: 12

 

Tore:

 

0:1 26:38 Huber A. (Huber O.)

0:2 55.45 Huber A. (Huber T., Hulm) (5-4 wg. Bankstrafe).

Luchse unterliegen dem EV Aich deutlich mit 10:0

Wie lässt man so ein Spiel Revue passieren?  Wie  erkennt man die Ursachen?

Es gibt viele Spiele, bei denen man hinterher die Fehler deutlicher erkennen kann, als es nach diesem Spiel in Moosburg gegen den amtierenden Meister EV Aich der Fall ist.

Zum einen muss man sicher feststellen, dass die Luchse nur im ersten Drittel auf Augenhöhe mit den Gastgebern aus Aich waren. Und es hätte genauso 1:1 oder sogar 1:2 nach diesem Drittel stehen können. Beide Teams gingen ein hohes Tempo und es war ein wirklich ansehnliches Spiel.

Leider fanden sich die Münchner aber bereits im diesem Drittel zu oft auf der Strafbank, um den Druck ständig aufs Aicher Gehäuse ausüben zu können.

Insgesamt 4x schickten die Unparteiischen einen Luchs in die Kühlbox, der EV Aich hingegen blieb dieser gänzlich fern. Obwohl es kein unfaires Spiel der Luchse war oder man großartig anders agiert hätte als die Hausherren.

Die 2:0 Pausenführung durch die Treffer von Andreas Koller und Michael Schwarzkugler  (kurz vor der Pause zu einem Zeitpunkt, wo man von Münchner Seite aus in Unterzahl agierte)  wären sicher nicht das Ende der Messe gewesen. Und dies hat der Münchner Trainer seinen Jungs auch in der Kabinenpredigt erklärt. Leider verlief aber das zweite Drittel ganz anders als geplant.

Zum einen ließ man den Hausherren viel zu viel Platz im eigenen Drittel und konnte auch im Spiel nach vorne  nicht mehr den nötigen Druck ausüben.

„Begünstigt“ wurde das Ganze aber auch durch die Tatsache, dass der MEK ständig die Möglichkeit hatte das Unterzahlspiel zu „üben“.

Auch in diesem Drittel  durften 6 Luchse-Spieler eine Auszeit nehmen, bei den Aichern gab es erneut keine Strafe aus dem Spiel heraus.

Bedauerlich ist es einfach, wenn ein Schiedsrichtergespann zwar kleinlich pfeift, aber man sollte es auch auf beiden Seiten so halten.

Die erste tatsächliche Strafe gegen den EV Aich gab es dann übrigens  in der 47. Spielminute,  zu diesem Zeitpunkt führten die Gastgeber bereits 7:0

Trotzdem muss man sich einfach an die eigene Nase fassen, irgendwann sollte man einfach merken wie Schiedsrichter agieren und sich darauf einstellen, zusätzlich es oft „dumme“ Fouls waren.

Leider schaffte man es auch im letzten Drittel nicht einen Treffer zu erzielen, der sicherlich verdient gewesen wäre. Die Strafzeitenbilanz war übrigens in diesem Drittel ausgeglichen (jeweils 3 Strafen) und so muss man die zweite deutliche Niederlage nach dem ersten Spiel gegen Inzell verdauen.

Nicht die idealen Voraussetzungen für das Derby am Sonntag gegen Ottobrunn und es wird sich zeigen, ob sowohl das Führungsteam um Trainer Steinbach, wie auch die Spieler selber, den Kopf frei bekommen, um hier endlich Punkte einfahren zu können.

Verdient hätte es das Team auf alle Fälle und auch die fantastischen Fans der Luchse. Über 60 Minuten gab es nur  eine Fangruppierung, die im Moosburger Stadion zu hören war, bedingungslos feuerten die Fans die Luchse bis zur letzten Minute an.  Die Spieler zollten diesem Rückhalt auch nach dem Spiel Respekt.

Übrigens noch eine Kuriosität am Rande:

Vor dem Spiel mussten beide Teams in einer  Zusatzmeldung der Schiedsrichter bestätigen, dass sie nur spielberechtigte Spieler einsetzen. Solch eine Zusatzmeldung ist noch keinem der Offiziellen beider Teams in den letzten 30 Jahren untergekommen. Ob so eine Zusatzmeldung einen Fehler eines Schiedsrichters bei der Passprüfung tatsächlich mindert, mag etwas bezweifelt werden. Und sollte dies nicht der Hintergrund der Meldung sein, muss man sich schon fragen, ob man hier Vereinen unterstellt, wissentlich Spieler einzusetzen, die nicht spielberechtigt sind.

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