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Luchse werden für couragierte Leistung gegen Inzell nicht belohnt

5:7 im Duell der Teams, deren Möglichkeiten besser waren als der Tabellenplatz

Eigentlich war der Termin bestens gewählt für das letzte Heimspiel der Münchner Luchse. Zum Saisonabschluss erwartet das Münchner Amateurteam den designierten Aufstiegskandidaten in die Landesliga, den DEC Inzell, der sicher einige Zuschauer in die Olympiaeishalle bringt.

 

Doch leider kam alles anders, und das letzte Spiel der Saison, war ein Spiegelbild der Saison. Die Luchse bewiesen, zu was sie fähig sind, gegen Mannschaften mit hohem Bezirksliga-Niveau und scheiterten an der Chancenauswertung (wobei es Spiele gab, wo es sehr gut funktionierte) und so landet man trotz erheblicher Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorjahr, nur auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Die Gäste aus Inzell, spekulierten mit den Play-Offs zur Landesliga und dem Aufstieg. Doch genau gegen schwächere Teams, wie den EV Berchtesgaden, leistete man sich Ausrutscher, und war vor dem Spiel schon sicherer Tabellendritter, ohne Chance auf die Play-Offs.

 

Bedenkt man, dass der souveräne Meister EV Aich, mangels Nachwuchs nicht aufsteigen kann, und der EHC Waldkraiburg 1b die letzten Jahre auch wenig Interesse an einem Aufstige zeigte, so ist es für die Gäste doppelt bitter.

 

Während der EV Aich in den kommenden Play-Offs gegen den ambitionierten EHC Bayreuth die Landesligaqualifikation verhindern könnte, wird es im Duell, Bezirksliga ist die Wohlfühlliga (EHC Waldkraiburg 1b gegen den ESV Waldkirchen) schwierig sein  nicht in Aufstiegsgefahr zu geraten.

Im anderen Play-Off-Spiel ESC Holzkirchen gegen SG Lindenberg dürfte die Ausgangslage klar sein, und bei Geretsried 1b gegen Maustadt haben wir auch glückliche Bezirksligisten…

 

Soviel zu den Randbedingungen der kommenden Play Off Spiele. Der Presseluchs meint das der Weg des Verbandes mit hohen Geldstrafen  bei  Aufstiegsverzicht nicht in jedem Fall glücklich ist. So sehr das Punkteprogramm zur Förderung des Nachwuchses zu begrüßen ist, so wenig hilft es, wenn man Vereine zu Ligen verdonnern will, die sie sich nicht leisten können, insbesondere wenn es zu Lasten der Nachwuchsarbeit geht.

 

Doch nun zum Spiel. Unsere Luchse mussten sich zunächst, aufgrund des bedeutungslosen Spiels vor nur 40 Zuschauern, statt vielleicht 300, einem kurzen Angriffswirbel der Inzeller erwehren.

 

Doch das Luchsrudel zeigte unter Interminscoach Alex van gen Hassend, dass ein Vorletzter einen Favoriten durchaus Paroli bieten kann. Maxi Huff brachte die Luchse in der 8. Minute in Führung, und der Ausgleich der Gäste wurde durch Christian Gade zur 2-1 Führung umgewandelt. So ging es in die erste Pause.

Das hochwertige Bezirksligaspiel bekam im zweiten Drittel eine noch qualitativ höhere Note. Die Luchse konnten sich bis zum 4-1 absetzen und verpassten (wieder ein Spiegelbild der Saison) das fünfte und sechste Tor, und so kam es wie es fast immer kommt… der Gegner verkürzt, bekommt die nächste Luft und schon steht es 5-5 nach dem zweiten Drittel.

 

Auch wenn für die Luchse genug Chancen im Schlussdrittel vorhanden waren, die Gäste setzten sich letztlich mit 5-7 durch, und es war nur Schade, dass dieses tolle Bezirksligaspiel nur 40, statt 300 Zuschauer gesehen haben.

 

Besonders hervorheben darf der Presseluchs an dieser Stelle die Leistung der beiden Schiedsrichter, Singer und Feldhoff. Während Singer schon DEL 2 erfahren ist, konnte Andreas Feldhoff der in dieser Saison seine ersten Spiele im Seniorenbereich pfeift, eindrucksvoll zeigen, dass er mit einem Kollegen auf Top Niveau sehr gut harmoniert und korrespondiert. Leider sieht man in der Bezirksliga nur selten ein so konsequentes Team.

 

Aufstellungen:

 

Münchner EK „ Die Luchse“ :

Cesak, Grimm, Killinger, Kohl Schafroth, Zapeltal, Hiemer, Sommerer – Sonnengruber, Bussiek, Held, Gade, Steinmetz, Langer, Huff, Steer, Hausch, Behmer

 

DEC Frillensee/Inzell:

Voss, Zeller – Schwabl, Tödling, Wolfgruber, Steinbacher, Graf, Kindler- Plenk, Hirschbichler, Eberlein, Wallner, Scheck, Balthasar, Stöberl, Meyer, Wieser, Simon

 

Tore:

1:0 07.40: Huff (Bussiek, Steinmetz)

1:1 10:23 Hirschbichler, (Wieser, Graf 5-4)

2:1 14:36 Gade (Steinmetz, Kohl)

3:1 22:49 Sonnengruber (Gade, Behmer)

4:1 26:00 Behmer (Kohl, Sonnengruber)

4:2 30:28 Eberlein (Scheck, Tödling)

4:3 32:23 Hirschbichler

5:3 33:54 Hausch (Behmer)

5:4 35:06 Schwabl (Scheck, Eberlein M. 5-4)

5:5 35:27 Tödling (Eberlein M. Plenk)

5:6 46:59 Steinbacher (Balthasar, Wieser)

5:7 58:53 Schwabl

 

Strafzeiten:

 

Luchse: 12 + 10 Disziplinarstrafe Kohl + 10 Minuten Disziplinarstrafe Held

 

Inzell: 10

EV Aich eine Nummer zu Groß für die Münchner Luchse

EV Aich eine Nummer zu Groß für die Münchner Luchse

 

3-10 (0-2, 2-5, 1-3) Heimniederlage spiegelt die Kräfteverhältnisse zwischen den Luchsen und Aich wider – trotz des klaren Ergebnisses, sehen rund 100 Zuschauer ein interessantes Bezirksligaspiel

 

Schon vor dem Spiel war klar, mit dem EV Aich kam der Tabellenführer zum 8 platzierten der Liga. Und somit war auch klar, wer als deutlicher Favorit ins Spiel gehen würde.

Und so verlief auch letztlich das gesamte Spiel, der EV Aich war in allen Belangen überlegen und immer einen Tick schneller an der schneller an der Scheibe. Die Ahornblättler  erzielten Ihre Treffer in der Regel in sehr gut funktionierendem Zusammenspiel und waren hierbei auch sehr effektiv, wohl der größte Unterschied am gestrigen Tage. Aber auch wenn die Luchse Ihre vorhandenen Chancen besser genutzt hätten, die Aicher waren an diesem Abend in allen Belangen überlegen. Das der beste Spieler der Luchse Severin Cesak im Gehäuse der Hausherren war, und man trotzdem  das Spiel zweistellig verlor, mag ein deutlicher Beleg hierfür sein.  Und so zeigte Letztlich zeigt das Ergebnis in einem fairen Spiel auch das Gesamtbild des Spieles, obwohl die Luchse wirklich alles gegeben haben.

Bevor der Presseluchs nur die klare Statistik sprechen lässt, noch einen Glückwunsch an das Schiedsrichtergespann, das heute Abend seinen ersten Einsatz im Seniorenbereich hatte, und in ihrer großzügigen Spielleitung sehr ausgewogen agierten. Einzig über die Spieldauerstrafe zum Schluss gegen Christian Gade könnte man sicher diskutieren.

 

Aufstellungen:

Münchner Luchse:

Cesak, Grimm – Killinger, Marino, Kohl, Reis, Schafroth, Zapelthal – Sonnengrupber, Takacs, Gade, Aigner, Steinmetz, Langer, Baumer, Steer, Hausch, Behmer

EV Aich:

Messerer – Koller A. , Mustapha, Weinberger, Ströbel, Kreuzer, Neumeier, Urzinger – Schmid, Koller Chr., Schwenk Puntuereri, Jarczyk, Scholz, Korn, Trautmann

Tore:

 

0:1 10:00 Trautmann (Korn, Scholz)

0:2 17:02 Jarczyk (Puntureri, Koller A.)

0:3 23:52 Scholz (Korn)

0:4 25:45 Puntureri (Koller A, Jarczyk)

1:4 34:00 Hausch (Gade, Kohl 4-4)

1:5 34:36 Koller Ch. (Puntureri, Koller A. 4-4)

2:5 35:43 Behmer (Sonnengruber, Marino 4-4)

2:6 36:12 Korn (Scholz, Urzinger)

2:7 37:48 Puntureri (Koller A. Neumeier)

3:7 44:19 Killinger (Steer)

3:8 46:24 Trautmann (Korn)

3:9 47:35 Puntureri (Koller A., Jarczyk 5-4)

3:10 55:11 Schwenk (Kreuzer)

 

Strafzeiten:

Münchner Luchse: 10 + 10 Disziplinar Gade

EV Aich: 14

 

 

 

 

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