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Wieder ein Null Punkte Wochenende

Leider konnten die Luchse keine zählbaren Ergebnisse aus den beiden Spielen am Wochenende gegen die 1B aus Pfaffenhofen und den DEC Inzell mitnehmen. Und obwohl die Ergebnisse ähnlich scheinen, waren es zwei vollkommen unterschiedliche Spiele.

Beim Spiel gegen Pfaffenhofen konnte Trainer Heini Reis immerhin auf 16 Spieler zurückgreifen und so war man eigentlich guten Mutes dagegenhalten zu können.

Man erwartete einen hochmotovierten Gegner und sollte sich darin auch nicht täuschen. Trotzdem gehörten die ersten Minuten im Spiel den Luchsen.

Leider ging man zu fahrlässig mit seinen Chancen um, ganz anders als die Hausherren, die eine gnadenlose Effektivität zeigten und beim ersten Angriff zum Erfolg kamen (Spielzeit 03:32) und genauso ging es weiter. Während München trotz Möglichkeiten nicht zum Erfolg kam, schafften es die Hausherren in der 15. Spielminute erneut, die Scheibe im Tor der Luchse zu versenken.  Und mit einem Doppelschlag bei 18:09 und 18:56 festigten die Hausherren ihre Favoritenrolle. Auch der zwischenzeitliche Treffer von Dennis Reis, der wieder zum Kader der Luchse gestoßen ist, konnte an der klaren Rollenverteilung leider nichts ändern.

Auch ein gehaltener Penalty von Severin Cesak brachte leider nicht den erhofften Schwung nach den vielen Gegentreffern. Es ging zu diesem Zeitpunkt einfach kein Ruck mehr durchs Team und man war mehr damit beschäftigt sich auf die Schiedsrichter, denn auf das Spiel oder den Gegner zu konzentrieren.

Sicher gab das Gespann auch allen Grund dazu, mit teilweise schwer nachvollziehbaren Entscheidungen fanden sich die Luchse immer wieder auf der Strafbank wieder.

Zusätzlich wurde die Situation oft dadurch erschwert, dass die Offiziellen des ECP leider an diesem Abend nur sehr spärlich besetzt waren.

Der Stadionsprecher / Spielberichtsschreiber und Zeitnehmer war in einer Person vereint und auch beide Strafbänke wurden nur durch einen Offiziellen bedient.

Unsere Hochachtung gilt diesen beiden wirklich tapferen Rittern, nur führte das immer wieder dazu, dass die Strafen nicht auf der Uhr erschienen oder die Durchsagen nicht zeitnah erfolgten. Versuchte man diesbezüglich bei den Schiedsrichtern nachzufragen erhielt man kommentarlos eine Strafe.

Da es bei den Mitteilungen der Schiedsrichter an den Zeitnehmer immer wieder zu Verzögerungen kam, konnten sich beide Teams dann freundschaftlich auf dem Eis austauschen und es gab wohl keine unterschiedlichen Meinungen zu der Leistung  der Unparteiischen. Das Spiel war zu keinem Zeitpunkt unfair oder übertrieben hart, die Strafzeiten zeichnen hier ein völlig falsches Bild des Abends.

Trotzdem darf auch so eine Situation nicht dazu führen, dass eine Mannschaft keine Gegenwehr mehr zeigt, man eher leidenschaftslos agierte.

Man konnte zwar die 5:1 Führung in der 25. Spielminute wenigstens durch einen Treffer von Christian Gade 6 Minuten später angleichen und damit mit einem Drittelergebnis von 1:1 in die Pause gehen, doch von einem Kampf und dem Willen das Spiel noch umzudrehen war leider nichts zu bemerken.

Das wurde dann auch in der zweiten Drittelpause deutlich angesprochen und der Versuch das Team für das letzte Drittel nochmal zu motivieren schien auch geglückt zu sein. Konnte man auch das letzte Drittel immerhin ausgeglichen gestalten, obwohl sich die Strafzeitenflut gegenüber den Luchsen nicht änderte. Die Hausherren hatten in der 43. Spielminute einen weiteren Treffer erzielt, München konnte in der letzten Minute durch Julian Behmer auf Zuspiel von Gregor Held und Matthias Sommerer das Drittel-Ergebnis erneut ausgleichen.  Für einen Luchs war die Motivation wohl leider zu groß, nach einem unsportlichen Wortgefecht mit einem Unparteiischen erhielt er eine Matchstrafe.

Hervorheben muss man die Leistung von Severin Cesak im Gehäuse der Münchner, der sein Team die ersten zwei Drittel durch tolle Saves vor einer richtigen Blamage rettete.

Bei der Fahrt nach Inzell mussten die Verantwortlichen dann leider mit diversen Absagen kämpfen. Wusste man vorher bereits, dass zwei Spieler aus beruflichen Gründen nicht mitfahren konnten, fielen leider noch 3 weitere Spieler krankheitsbedingt aus.

Und so waren es dann nur noch 12 Spieler die den Weg nach Inzell angetreten haben.

Im schneebedeckten Inzell zeigten die Luchse aber im ersten Drittel, dass das Team lebt.

Man hielt sich konsequent an die Vorgaben vom Trainer und setze aus einer dichten Abwehr heraus immer wieder Nadelstiche nach vorne.  Leider konnte man bis auf den sehenswerten Treffer von Julian Behmer  5 Minuten vor Drittelende,  nicht mehr Kapital aus seinen Möglichkeiten ziehen. Eine Tatsache die sich dann rächen sollte.

Obwohl auch im zweiten Drittel die Luchse aufopferungsvoll kämpften war an diesem Abend gegen die clever agierenden und zahlenmäßig überlegenen Hausherren nichts auszurichten. Bereits eine Minute nach Wiederanpfiff konnte Sebastian Schwabl den Vorsprung der Münchner egalisieren. Und 4 Minuten später nutzen die Hausherren durch Christian Rieder ein Überzahlspiel zur Führung.  Immer wieder spielte der DEC die Scheiben tief und zwang dadurch speziell die 4 Verteidiger der Luchse ein ums andere Mal in Laufduelle. Gerade die junge Reihe der Heim-Mannschaft zeigte hier wie man einen Gegner müde spielt. Und selbst wenn man die Sprints um die Scheibe anfangs noch gewann, irgendwann ist der Akku einfach leer.

Und das zeigte sich dann 7 Minuten vor Schluss dieses Drittels, als die Luchse in der gleichen Minute erneut einen Doppelschlag verkraften mussten. In Überzahl erzielte Sebastian Schwabl den Treffer Nummer 3 und der gleiche Spieler schaffte es 45 Sekunden später erneut, den auch an diesem Tag gut haltenden Severin Cesak zu überwinden.

3 Minuten vor Drittelende fiel dann noch das 5:1 durch Thomas Plenk.  Zu diesem Zeitpunkt waren die Luchse Spieler schlicht und einfach platt.

Im letzten Drittel schöpften die Luchse erfolgreich nochmal alle Kraftreserven aus und fighteten bis zur letzten Minute. Auch Daniel Brenner, der nun für Severin Cesak das Gehäuse hütete, zeigte mehrmals tolle Paraden. Als Lohn schafften es die Luchse, wie auch in Pfaffenhofen, das letzte Drittel wirklich  ausgeglichen zu gestalten.  Erneut war es Julian Behmer der 2 Minuten vor Schluss einen weiteren Treffer erzielen konnte. Inzell konnte durch Christian Rieder und Andreas Wieser ebenfalls noch zwei Treffer erzielen. Aber wenn ein Team das personell und körperlich so geschwächt ist, noch zu einem Treffer kommt, kann man nur den Hut ziehen und daher konnte man trotz der Niederlage erhobenen Hauptes die Heimfahrt antreten.

Etwas unverständlich war übrigens, dass Dominik Wallner auf Seiten der Inzeller 23 Sekunden vor Spielende mit einem extrem überflüssigen Foul noch einen Luchse Spieler verletzte.  Schwer nachzuvollziehen was den Spieler da geritten hat, denn auch dieses Spiel war von beiden Seiten sehr fair geführt und so hatten auch die gut leitenden Schiedsrichter damit keinerlei Probleme.

Jetzt gilt es im nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag gegen Bad Aibling endlich mal wieder zu punkten. Nachdem man schon das Hinspiel für sich entscheiden konnte und sich die personelle Situation auf Seiten der Luchse noch verbessern sollte, muss man einfach einen Sieg einfordern, gerade auch für die Fans der Luchse.

Doch mit der Leistung vom Sonntag sollte dies auch erreichbar sein.

Statistik               Pfaffenhofen

1:0          03:32

2:0          14:31

2:1          16:50     (Reis / Marb)

3:1          18:09

4:1          18:66

5:1          24:12

5:2          32:28     (Gade / Reis)

6:2          42:08

6:3          58:23     (Behmer/Held/Sommerer)

 

Strafzeiten

Pfaffenhofen    14 + 10

München            43 + 50

 

Statistik               Inzell (Uhr läuft rückwärts)

  1. Drittel

0:1          05:14     (Behmer/Schafroth)

  1. Drittel

1:1          18:57

2:1          15:18

3:1          07:46

4:1          07:01

5:1          03:58

 

  1. Drittel

6:1          17:46

6:2          02:01     (Behmer/Völkel/Sonnengruber)

7:2          01:13

Strafzeiten

Inzell                     8 + 10

München         20

Luchse gewinnen in Bad Aibling mit 3:1

Nach dem kurzfristigen Ausfall von Alexander Killinger, dem wir auch auf diesem Wege gute Besserungswünsche übermitteln möchten, waren es 19 Luchse-Spieler, die sich am Sonntag auf den Weg nach Bad Aibling machten.

Trainer Heini Reis musste erneut die Reihen kräftig durcheinanderwürfeln, schien aber die richtige Zusammensetzung gefunden zu haben. Nach den ersten Minuten des gegenseitigen Abtastens, in welchen die Hausherren  leicht überlegen schienen aber immer wieder am gut aufgelegten Severin Cesak im Tor der Münchner scheiterten, wechselte das Bild und fortan waren es eigentlich nur noch die Luchse, welche die Richtung bestimmten.

Ein ums andere Mal tauchten die Münchner Spieler vor dem Goalie der Hausherren Julian Meyer auf, jedoch nicht sonderlich zwingend. Und so dauerte es bis zur 19. Spielminute als es Alexander Völkel zu bunt wurde und er nach einem schönen Pass von Florian Sonnengruber humorlos zum hochverdienten 1:0 einnetzte.

Mit diesem Zwischenstand ging es dann in die erste Drittelpause. Ziel war es, aus den sich immer wieder bietenden Chancen mehr Zählbares herauszuholen. Und Anfang des zweiten Drittels merkte man auch allen Reihen an, diese Vorgabe erfüllen zu wollen. 3 Minuten nach Wiederbeginn war es dann ein Spieler der 4. Sturmreihe der dieses Ziel umsetzte. Tobi Bussiek schoss seinen ersten Saisontreffer und durfte sich zu Recht von seinen Mitspielern feiern lassen. Besticht Tobi doch immer durch seinen unerlässlichen Trainingsfleiß und Willen sich im Team durchzusetzen.

Jetzt sollte es doch eigentlich laufen, dachten sich alle auf der Münchner Bank,  leider ein Trugschluss. Durch unnötige Aktionen und Strafen  machte man die Hausherren immer wieder stark und so wogte das Spiel hin und her.  Zwar weiterhin mit einem sichtbaren Übergewicht für die Gäste aber es waren die Goalies auf beiden Seiten, welche ihr Können mehrmals unter Beweis stellen konnten.

Leider waren es die Aiblinger, die in der 37.  Spielminute einen ihrer Angriffe erfolgreich abschließen konnten und durch Daniel Karafiol auf Zuspiel von Daniel Meyer den Anschlusstreffer zum 1:2 markierten.

Mit diesem Zwischen-Ergebnis ging es dann zum nächsten Pausentee.

Auch im letzten Drittel das gleiche Spiel: München überlegen, aber im Endeffekt nicht konsequent genug im Abschluss. Zusätzlich verzweifelte man in manchen Situationen mit den Entscheidungen der Schiedsrichter.

Paradoxer Weise war es aber just so eine Entscheidung, die dann letztendlich das Spiel zu Gunsten des MEK entschied.   Als nämlich Andy Steer in der 54. Minute in der Kühlbox schmorte, nutzte Christian Gade  einen Fehler der anstürmenden Hausherren und konnte nach Zuspiel von Thomas Hemmerle und Mathias Sommerer zum 1:3 einnetzen.

Nach diesem Treffer schien auch der Glaube der Hausherren etwas gebrochen zu sein und so traten die Luchse mit 3 Punkten im Gepäck die Heimreise an.

Neben dem Gruß an ihren verletzten Mitspieler Alexander Killinger möchten die Luchse auch einen ihrer Edelfans von der Szene MEK ganz herzlich grüßen. Leider rutschte er vor der Aiblinger Halle aus und stürzte so schwer, dass er zwischenzeitlich ins Krankenhaus gebracht wurde, wo man eine ausgekugelte Schulter diagnostizierte. Aber am Ende des Spieles war er wieder in der Halle und feierte diesen Arbeitssieg.

Als positives Fazit kann man neben dem Sieg sicher ziehen, dass die Mannschaft sich wieder gefangen hat. Trotzdem wird Coach Heini Reis sicher die nächsten Trainingseinheiten darauf verwenden, dass man mit seinen Chancen nicht so fahrlässig umgehen sollte und auch etwas geordneter agiert.

Dies wird auch sicher nötig sein um am kommenden Wochenende weitere Punkte sammeln zu können.

Am Samstag fährt man zu der 1B des ESC Dorfen, gegen dieses Team zog man bereits in den Vorbereitungsspielen den Kürzeren. Am Sonntag empfängt man in der heimischen Olympiahalle den EV Berchtesgaden, eine Mannschaft die ebenso wie die Luchse als Ziel das gesicherte Mittelfeld der Liga hat, und mit ihrem Sieg gegen Pfaffenhofen, sowie einer Penaltyniederlage gegen Dorfen bereits Punkte sammeln konnte.

 

Statistik

0:1     18:46     Völkel (Sonnengruber)

0:2    23:22     Bussiek

1:2     36:32     Karafiol (Meyer)

1:3     54:55     Gade (Hemmerle/Sommerer)

 

Strafminuten

Bad Aibling :  14 + 10

München:       26 + 10

Luchse fahren am Sonntag nach Bad Aibling

Wenn am Sonntag in der Eishalle in Bad Aibling die Münchner Luchse auf die 1B des EHC Bad Aibling treffen, kommt es nach dem Spiel gegen Ottobrunn zu einem weiteren Aufeinandertreffen mit einem Neuling in der Bezirskligagruppe 2

Wobei, anders als die Ottobrunner, gab es die 1B der Aibdogs ja die Jahre zuvor gar nicht, sie wurde erst gegründet, weil die U 23 Liga im BEV Bereich nicht mehr existent ist.Somit ist diese Mannschaft für die Spieler des MEK ein gänzlich unbekannter Gegner.

 

Das Team besteht zum Großteil aus jungen hungrigen Nachwuchsspielern, das aber immer wieder von Spielern aus der Landesliga-Mannschaft verstärkt werden soll, um so weiter an den Seniorenbereich herangeführt zu werden.

Wie gut das gelingt, bewies man im ersten Spiel gegen den ESV Gebensbach, welchen man im Penaltyschießen mit 6 zu 5 niederringen konnte.

Die Luchse sind also gewarnt und erwarten einen kämpferischen Gastgeber.

Im Kader der Münchner fehlen leider fast alle Torschützen aus dem Spiel gegen Ottobrunn, da sowohl Harald Nuss, wie auch der Kapitän Chris Kohl leider verhindert sind.

Deshalb muss Trainer Heini Reis seine Sturmreihen erneut neu formieren, sicher ein Nachteil für die Luchse, die ja bekanntermaßen sowieso mit Abstimmungsproblemen am Beginn einer Saison zu kämpfen haben.

Wobei es in diesem Spiel wohl eher darauf ankommen wird, auch körperlich etwas präsenter zu sein als im Heimspiel gegen Ottobrunn.

 

Im Übrigen sind Aufeinandertreffen der Eishockeystädte München und Bad Aibling fast schon geschichtsträchtig.

Immer wieder traf die jeweilige Münchner Mannschaft damals noch auf die Dragodiles aus Bad Aibling und man stieg auch gemeinsam von der Bezirksliga bis zur 2. Liga Süd auf. Erst nachdem man sich dann in Bad Aibling entschloss, nicht in den ESBG Berich zu wechseln, stoppte  die Erfolgsserie und auch der Name „Dragodiles“ musste dem jetzigen „Aibdogs Bad Aibling“ weichen. Nach der Neueingliederung in der Bezirksliga stieg man mit der ersten Mannschaft 2003/2004 in die Landesliga auf. Wo man seitdem kontinuierlich spielt.

Durch die erfolgreiche Nachwuchsarbeit konnte man jetzt eine zweite Seniorenmannschaft ins Rennen schicken  – den kommenden Gegner der Luchse.

Und auch die bisherigen Ergebnisse sprechen für ein Aufeinandertreffen auf Augenhöhe, was ein spannendes Spiel erwarten lässt.

Eröffnungsbully ist am Sonntag um 18:45 in der Eishalle Bad Aibling

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